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Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn

BuchKartoniert, Paperback
139 Seiten
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am31.12.200912. Aufl.
In der modernen Hirnforschung wurden bahnbrechende Entdeckungen gemacht. Die sogenannte Plastizität des menschlichen Gehirns bedeutet, dass es lebenslang veränderbar, ausbaubar, anpassungsfähig ist. Sogar die Masse der Gehirnzellen ist, entgegengesetzt der früheren Auffassung der Wissenschaftler, nicht endgültig festgelegt, sondern kann im Verlauf des Lebens noch zunehmen. Nach den neuesten Erkenntnissen der Hirnforscher hat die Art und Weise der Nutzung des Gehirns einen entscheidenden Einfluss darauf, welche neuronalen Verschaltungen angelegt und stabilisiert oder auch destabilisiert werden. Die innere Struktur und Organisation des Gehirns passt sich also an seine konkrete Benutzung an.Wenn das Gehirn eines Menschen aber so wird, wie es gebraucht wird und bisher gebraucht wurde, dann stellt sich die Frage, wie wir eigentlich mit unserem Gehirn umgehen müssten, damit es zur vollen Entfaltung der in ihm angelegten Möglichkeiten kommen kann.In einer leicht lesbaren, bildreichen Sprache geht der Neurobiologe Gerald Hüther diesem Fragenkomplex nach und gelangt zu Erkenntnissen, die unser gegenwärtiges Weltbild erschüttern und die uns zwingen, etwas zu übernehmen, was wir bisher allzu gern an andere Instanzen abgegeben haben: Verantwortung.Modern brain research made ground-breaking discoveries. The so-called plasticity of the human brain makes it changable, extendable and adaptable one's whole life. Contrary to the assumption that the mass of brain cells are steady, brain researchers found out now that cells can increase during life time. The latest findings suggest that the way we use our brain is crucial for how neuronal connections are established, stabilized or destabilized. The inner structure and organization of the brain adapts to the way it is exercised.If the human brain changes according to usage and how it has been used until now the question arises how we need to treat our brains in order to develop its full potential. Neurobiologist Gerald Hüther investigates with a comprehensive and pictorial language this question and comes to a conclusion that undermines our current world view and forces us to take on something that we prefer to keep at a distance: Responsibility.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR20,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR20,00

Produkt

KlappentextIn der modernen Hirnforschung wurden bahnbrechende Entdeckungen gemacht. Die sogenannte Plastizität des menschlichen Gehirns bedeutet, dass es lebenslang veränderbar, ausbaubar, anpassungsfähig ist. Sogar die Masse der Gehirnzellen ist, entgegengesetzt der früheren Auffassung der Wissenschaftler, nicht endgültig festgelegt, sondern kann im Verlauf des Lebens noch zunehmen. Nach den neuesten Erkenntnissen der Hirnforscher hat die Art und Weise der Nutzung des Gehirns einen entscheidenden Einfluss darauf, welche neuronalen Verschaltungen angelegt und stabilisiert oder auch destabilisiert werden. Die innere Struktur und Organisation des Gehirns passt sich also an seine konkrete Benutzung an.Wenn das Gehirn eines Menschen aber so wird, wie es gebraucht wird und bisher gebraucht wurde, dann stellt sich die Frage, wie wir eigentlich mit unserem Gehirn umgehen müssten, damit es zur vollen Entfaltung der in ihm angelegten Möglichkeiten kommen kann.In einer leicht lesbaren, bildreichen Sprache geht der Neurobiologe Gerald Hüther diesem Fragenkomplex nach und gelangt zu Erkenntnissen, die unser gegenwärtiges Weltbild erschüttern und die uns zwingen, etwas zu übernehmen, was wir bisher allzu gern an andere Instanzen abgegeben haben: Verantwortung.Modern brain research made ground-breaking discoveries. The so-called plasticity of the human brain makes it changable, extendable and adaptable one's whole life. Contrary to the assumption that the mass of brain cells are steady, brain researchers found out now that cells can increase during life time. The latest findings suggest that the way we use our brain is crucial for how neuronal connections are established, stabilized or destabilized. The inner structure and organization of the brain adapts to the way it is exercised.If the human brain changes according to usage and how it has been used until now the question arises how we need to treat our brains in order to develop its full potential. Neurobiologist Gerald Hüther investigates with a comprehensive and pictorial language this question and comes to a conclusion that undermines our current world view and forces us to take on something that we prefer to keep at a distance: Responsibility.
ZusammenfassungDer renommierte Hirnforscher Gerald Hüther übersetzt die neuesten, faszinierenden Erkenntnisse der Neurobiologie in eine verständliche Sprache und zeigt dem Leser auf, wie er konkret für sein eigenes Leben daraus profitieren kann.

Use the potential of your brain: The latest findings in neurobiology.Use the potential of your brain: The latest findings in neurobiology.
Details
ISBN/GTIN978-3-525-01464-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum31.12.2009
Auflage12. Aufl.
Seiten139 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht182 g
Artikel-Nr.10507745
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Prolog
Der renommierte Hirnforscher Gerald Hüther übersetzt die neuesten, faszinierenden Erkenntnisse der Neurobiologie in eine verständliche Sprache und zeigt dem Leser auf, wie er konkret für sein eigenes Leben daraus profitieren kann.mehr
Leseprobe
The renowned brain researcher Gerald Hüther translates latest fascinating results of neurobiology into an understandable language and gives ready-to-use advice how to profit.>mehr

Schlagworte

Autor

Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther, geb. 1951, ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut.