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Zivilgesellschaft und Protest

Eine Geschichte der Naturschutz- und Umweltbewegung in Bayern 1945-1980
BuchGebunden
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am08.12.2010
Der bayerische Natur- und Umweltschutz erlebte zwischen Kriegsende und den spAten 1970er Jahren einen fundamentalen personellen, weltanschaulichen und handlungspraktischen Umbruch. Ute HasenAhrl analysiert dieses PhAnomen anhand zentraler Konfliktfelder, wie Atomkraft und Tourismus, und ihrer Akteure. Sie zeigt, wie sich der bayerische Naturschutz von einer primAr konservativen Bewegung auch zu einem Anliegen der postmateriell orientierten Linken entwickelte. Er verlor einen GroAmehr

Produkt

KlappentextDer bayerische Natur- und Umweltschutz erlebte zwischen Kriegsende und den spAten 1970er Jahren einen fundamentalen personellen, weltanschaulichen und handlungspraktischen Umbruch. Ute HasenAhrl analysiert dieses PhAnomen anhand zentraler Konfliktfelder, wie Atomkraft und Tourismus, und ihrer Akteure. Sie zeigt, wie sich der bayerische Naturschutz von einer primAr konservativen Bewegung auch zu einem Anliegen der postmateriell orientierten Linken entwickelte. Er verlor einen GroA
Details
ISBN/GTIN978-3-525-31707-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum08.12.2010
Reihen-Nr.Band 002
SpracheDeutsch
Gewicht1165 g
Illustrationen28 Statistiken, 11 Tabellen
Artikel-Nr.11398752
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Der bayerische Natur- und Umweltschutz erlebte nach 1945 einen fundamentalen personellen, weltanschaulichen und handlungspraktischen Umbruch. Ute Hasenöhrl analysiert dieses Phänomen anhand zentraler Konfliktfelder, wie Atomkraft und Tourismus, und Akteure, wie dem Bund Naturschutz in Bayern . Sie beschreibt die Politisierung und Radikalisierung der Natur- und Umweltschützer nach 1970, rückt neben dem Wandel aber zugleich langfristige Kontinuitäten in ein neues Licht: Denn auch »Opas Naturschutz« war keineswegs so altmodisch und passiv, wie Klischees der Wirtschaftswunderjahre suggerieren.mehr
Leseprobe
The Bavarian group devoted to environmental protection underwent fundamental changes in personnel, ideology and practice between the end of the 2nd World War and the late 1970s. Ute Hasenöhrl analyses this phenomena regarding central fields of conflicts like nuklear power and tourism and their protagonists. She shows how the Bavarian environmental protection movement shifted from primarily conservative to postmaterial left wing ideals. The movement lost touch with the state, became more political and radical, but without giving up practical cooperations. Changes but also continuities become visible: 'Grandpa?s environmental protection' was not quite as old-fashioned as stereotypes of the years of economic miracle suggest.>mehr

Schlagworte