Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Germania und ihre Söhne

Repräsentationen von Nation, Geschlecht und Politik in der Moderne
BuchGebunden
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am06.10.2010
In a long-term cultural history of the Germania personification, the author explores the historically changing semantics of gender images in symbolic discourses of a modern German nation.mehr

Produkt

KlappentextIn a long-term cultural history of the Germania personification, the author explores the historically changing semantics of gender images in symbolic discourses of a modern German nation.
Details
ISBN/GTIN978-3-525-36710-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum06.10.2010
Reihen-Nr.Band 010
SpracheDeutsch
Gewicht930 g
Illustrationen76 Statistiken
Artikel-Nr.11398692
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
In literarischen und visuellen Bildern wurde Deutschland von der Frühen Neuzeit bis in das 20. Jahrhundert hinein als Mutter, Braut oder Kriegerin dargestellt. Es zeigt sich das Bild einer gefährdeten Nation, die von ihren Männern und Söhnen geschützt oder befreit werden sollte. Bettina Brandt nimmt in ihrer Symbolgeschichte der »Germania« die sich wandelnden Beziehungsgeschichten einer deutschen Nation in den Blick und untersucht den Stellenwert und die semantischen Funktionen von Geschlechterbildern in nationalen und politischen Diskursen der Moderne.mehr
Leseprobe
In a long-term cultural history of the Germania personification, Bettina Brandt explores the historically changing semantics of gender images in symbolic discourses of a modern German nation. The modern linkage between nation and civic rights was systematically based on a gendered difference between the feminine embodiment of the nation s unstable boundaries and a unity of male historico-political agents - an imaginary that had highly restricting effects on women s civic equality.>mehr

Schlagworte