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Zwangsstörungen

Integration psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektiven - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
BuchKartoniert, Paperback
73 Seiten
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am11.09.2017
Zur Entwicklung und Therapie von Zwangsstörungen existieren aus psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektive seit jeher sehr unterschiedliche Erklärungs- und Behandlungsmodelle. Obwohl bei den Erscheinungsformen und diagnostischen Kriterien große Einigkeit besteht, gibt es zwischen den beiden Therapierichtungen zu Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischer Behandlung kaum einen gemeinsamen Nenner. Basierend auf den von beiden Therapierichtungen akzeptierten allgemeinen Wirkfaktoren der Therapie setzt Hansruedi Ambühl der Entweder-oder-Perspektive eine Sowohl-als-auch-Perspektive entgegen und konkretisiert diese anhand eines Fallbeispiels von einem Patienten mit Waschzwang.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
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E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
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Produkt

KlappentextZur Entwicklung und Therapie von Zwangsstörungen existieren aus psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektive seit jeher sehr unterschiedliche Erklärungs- und Behandlungsmodelle. Obwohl bei den Erscheinungsformen und diagnostischen Kriterien große Einigkeit besteht, gibt es zwischen den beiden Therapierichtungen zu Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischer Behandlung kaum einen gemeinsamen Nenner. Basierend auf den von beiden Therapierichtungen akzeptierten allgemeinen Wirkfaktoren der Therapie setzt Hansruedi Ambühl der Entweder-oder-Perspektive eine Sowohl-als-auch-Perspektive entgegen und konkretisiert diese anhand eines Fallbeispiels von einem Patienten mit Waschzwang.
ZusammenfassungZur Entwicklung und Therapie von Zwangsstörungen existieren aus psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektive seit jeher sehr unterschiedliche Erklärungs- und Behandlungsmodelle. Obwohl bei den Erscheinungsformen und diagnostischen Kriterien große Einigkeit besteht, gibt es zwischen den beiden Therapierichtungen zu Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischer Behandlung kaum einen gemeinsamen Nenner. Hansruedi Ambühl setzt der Entweder-oder-Perspektive eine Sowohl-als-auch-Perspektive entgegen und konkretisiert diese anhand eines Fallbeispiels von einem Patienten mit Waschzwang.

Lange galt: entweder Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse. Besser ist: sowohl als auch Lange galt: entweder Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse. Besser ist: sowohl als auch

Autor

Dr. phil. Hansruedi Ambühl ist Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Psychotherapeut in eigener Praxis in Bern, langjähriger Supervisor an der Celenus-Fachklinik Gengenbach und Dozent für Zwangsstörungen in diversen kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ausbildungsgängen in der Schweiz und in Deutschland.