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Trans_ im Glück - Geschlechtsangleichung als Chance

Autobiographie, Medizingeschichte, Medizinethik
BuchKartoniert, Paperback
206 Seiten
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am07.03.2016
Transidentität ist die fehlende Übereinstimmung von körperlichem und gefühltem Geschlecht. Die Autorin Livia Prüll ist selbst eine Transfrau und beruflich Medizin- und Wissenschaftshistorikerin. Im Sinne des »practical turn« in der Wissenschaftsgeschichte wird der Einfluss der eigenen Lebenserfahrung auf die Ausübung von Wissenschaft akzeptiert. Entsprechend handelt das Buch vom eigenen Erleben der Autorin und liefert gleichzeitig Ergebnisse der Medizingeschichte und Medizinethik. Nur so werden Verstehen und Einfühlen in das Thema »Transidentität« möglich. Es handelt sich damit um einen neuen Ansatz, sich dem Phänomen zu nähern.Die Darstellung spannt ? in allgemeinverständlicher Sprache ? einen weiten Bogen vom eigenen Erkennen der Transidentität bis hin zur Frage nach dem Sinn transidenten Lebens. Gleichgesinnten und deren Angehörigen wird Rat gegeben und Mut gemacht, Mediziner und Psychotherapeuten bekommen Hilfestellungen, um mit transidenten Klienten umzugehen, Medizin- und Wissenschaftshistoriker erhalten neue Einblicke in die historische Dimension von Transidentität. Das Buch gibt Einblick in eine faszinierende Welt, die den meisten Menschen verschlossen bleibt. »Trans im Glück« zeigt Transidentität als große Chance, ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben zu führen und sich konstruktiv in die Gesellschaft einzubringen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR23,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR23,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR23,00

Produkt

KlappentextTransidentität ist die fehlende Übereinstimmung von körperlichem und gefühltem Geschlecht. Die Autorin Livia Prüll ist selbst eine Transfrau und beruflich Medizin- und Wissenschaftshistorikerin. Im Sinne des »practical turn« in der Wissenschaftsgeschichte wird der Einfluss der eigenen Lebenserfahrung auf die Ausübung von Wissenschaft akzeptiert. Entsprechend handelt das Buch vom eigenen Erleben der Autorin und liefert gleichzeitig Ergebnisse der Medizingeschichte und Medizinethik. Nur so werden Verstehen und Einfühlen in das Thema »Transidentität« möglich. Es handelt sich damit um einen neuen Ansatz, sich dem Phänomen zu nähern.Die Darstellung spannt ? in allgemeinverständlicher Sprache ? einen weiten Bogen vom eigenen Erkennen der Transidentität bis hin zur Frage nach dem Sinn transidenten Lebens. Gleichgesinnten und deren Angehörigen wird Rat gegeben und Mut gemacht, Mediziner und Psychotherapeuten bekommen Hilfestellungen, um mit transidenten Klienten umzugehen, Medizin- und Wissenschaftshistoriker erhalten neue Einblicke in die historische Dimension von Transidentität. Das Buch gibt Einblick in eine faszinierende Welt, die den meisten Menschen verschlossen bleibt. »Trans im Glück« zeigt Transidentität als große Chance, ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben zu führen und sich konstruktiv in die Gesellschaft einzubringen.
Details
ISBN/GTIN978-3-525-49011-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum07.03.2016
Seiten206 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht251 g
Illustrationenmit 6 Abb.
Artikel-Nr.35951852

Inhalt/Kritik

Prolog
Transidentität ist die fehlende Übereinstimmung von körperlichem und gefühltem Geschlecht. Livia Prüll ist selbst eine Trans*frau und zugleich Medizin- und Wissenschaftshistorikerin. Entsprechend handelt das Buch vom eigenen Erleben der Autorin und liefert gleichzeitig Ergebnisse der Medizingeschichte und Medizinethik. Die Darstellung spannt einen weiten Bogen vom eigenen Erkennen der Transidentität bis hin zur Frage nach dem Sinn transidenten Lebens. Gleichgesinnten wird Rat gegeben und Mut gemacht, Mediziner und Psychotherapeuten bekommen Hilfestellungen, Medizin- und Wissenschaftshistoriker erhalten neue Einblicke in die historische Dimension von Transidentität.mehr

Schlagworte

Autor

PD Dr. med. Livia Prüll studierte Geschichte, Philosophie und Humanmedizin an der Universität Gießen und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Anatomie der Universitätsmedizin Mainz. Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der Biomedizin im 19. und 20. Jahrhundert, u. a. Medizin und Öffentlichkeit sowie die Geschichte der Transidentität/Transsexualität.