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Staat und Gesellschaft in Augustins 'De civitate Dei'

Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
BuchKartoniert, Paperback
32 Seiten
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am17.06.2019
The reading contains selected texts from Augustine's work "De civitate dei". In 410 Rome, the invincible city, was sacked by the Visigoths - but what was the cause of the decline of Rome? For many Romans it was clear: Christianity was to blame. Augustine turns against this accusation and gives us insights into society at the end of the Western Roman Empire and into the political thinking of early Christianity.mehr

Produkt

KlappentextThe reading contains selected texts from Augustine's work "De civitate dei". In 410 Rome, the invincible city, was sacked by the Visigoths - but what was the cause of the decline of Rome? For many Romans it was clear: Christianity was to blame. Augustine turns against this accusation and gives us insights into society at the end of the Western Roman Empire and into the political thinking of early Christianity.
ZusammenfassungIm Jahr 410 wird Rom, die unbesiegbare Stadt, von den Westgoten geplündert - doch was war die Ursache für den Niedergang Roms? Für viele Römer stand fest: Das Christentum war schuld. Gegen diesen Vorwurf wendet sich Augustinus und gibt uns Einblicke in die Gesellschaft am Ende des weströmischen Reiches und in das politische Denken des frühen Christentums.

Die Lektüre fordert auf, sich mit Augustinus' Sicht der römischen Gesellschaft auseinanderzusetzen.
Details
ISBN/GTIN978-3-525-71776-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum17.06.2019
Reiheclara
Reihen-Nr.Heft 038
Seiten32 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht108 g
Illustrationenmit 6 Abb.
Artikel-Nr.46107896

Inhalt/Kritik

Prolog
Im Jahr 410 wird Rom, die unbesiegbare Stadt, von den Westgoten geplündert - doch was war die Ursache für den Niedergang Roms? Für viele Römer stand fest: Das Christentum war schuld. Gegen diesen Vorwurf wendet sich Augustinus und gibt uns Einblicke in die Gesellschaft am Ende des weströmischen Reiches und in das politische Denken des frühen Christentums.mehr

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