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BuchGebunden
560 Seiten
Deutsch
Wiley-VCHerscheint am06.11.20241. Auflage
Das Standardwerk zur Ökologie von Seen erklärt und dokumentiert anhand von umfangreichen Datenmaterial den Stand des Wissens und ist ein zuverlässiger Begleiter für Ausbildung und Beruf.mehr

Produkt

KlappentextDas Standardwerk zur Ökologie von Seen erklärt und dokumentiert anhand von umfangreichen Datenmaterial den Stand des Wissens und ist ein zuverlässiger Begleiter für Ausbildung und Beruf.
Details
ISBN/GTIN978-3-527-34830-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum06.11.2024
Auflage1. Auflage
Seiten560 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen80 SW-Abb., 320 Farbabb.
Artikel-Nr.52229572

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Verbreitung, Entstehung und Typisierung von Seen Physikalische Eigenschaften von Seen Chemische Eigenschaften von Seen Lebensräume im See Seentypen, Trophie, tiefe und flache Seen Organismen des Ökosystems See: Taxonomische Diversität Autökologie: Temperaturnischen Sauerstoffnische und das Sulid-Methan-Habitat Populationsökologie - Allometrie von Größe, Dichte und Wachstum Phyto- und Bakterioplankton, Primärproduktion, Populationswachstum und Mortalität Populationsökologie aquatischer Metazoen Kohortenentwicklung und Überlebenskurven Reproduktion und Lebensstrategien Synökologie von Gemeinschaften - Makrophyten Zoobenthosgemeinschaften Fischgemeinschaften Protisten und Mixotrophie Gemeinschaften des Phytoplanktons Gemeinschaften des Zooplanktons Nahrungsketten und Nahrungsnetze Invasive Arten im Seeökosystemmehr

Schlagworte

Autor

Walter Geller war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2008 Leiter der Departments Seen- und Fließgewässerforschung im Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Magdeburg und Professor der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg. Nach dem Studium der Biolo-gie/Chemie und der Promotion in Freiburg war er als Postdoc im Betriebs- und Forschungsla-bor der Bodensee-Wasserversorgung/Stuttgart tätig, bevor er 1979 wissenschaftlicher Assis-tent an der Universität Freiburg wurde, wo er 1986 habilitierte. Er war ab 1992 Leiter des Magdeburger Instituts für Gewässerforschung, zunächst im Verbund des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht, später im UFZ-Verbund. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Ökologie des Zooplanktons, die vergleichende Limnologie von glazialen Seen in Patagonien, Korsika und Deutschland, die Sanierung von Braunkohle-Folgeseen, sowie die Schadstoffbelastung und Hochwassergefährdung der Flusssysteme von Elbe und Mulde.

Michael Hupfer ist Forschungsgruppenleiter am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin. Nach dem Studium der Marinen Ökologie und der Technischen Hyd-robiologie in Rostock und Dresden wurde er 1993 mit einer Arbeit zum internen Phosphor-haushalt von Seen und Talsperren an der TU Dresden promoviert. Danach war er an der Eid-genössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz als Post-doc und später am Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle tätig, bevor er 1996 an das IGB nach Berlin wechselte. Seit 2022 ist er Honorarprofessor auf dem Gebiet der Aquatischen Bio-geochemie an der BTU Cottbus-Senftenberg. Schwerpunkte seiner Forschungs- und Lehrtätig-keit sind der Stoffhaushalt und die Eutrophierung von Seen, Redoxprozesse in Grenzzonen sowie der Einfluss von Klima- und Landnutzungsänderungen auf Gewässerökosysteme.