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BuchKartoniert, Paperback
980 Seiten
Deutsch
Wiley-VCHerschienen am31.03.20201. Auflage
Als Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich die Mikroökonomie mit dem wirtschaftlichen Verhalten einzelner Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen). Neben den Marktakteuren werden auch die Marktstrukturen (Monopol, Oligopol, Polypol) und die jeweiligen institutionellen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Das Lehrbuch von Besanko und Braeutigam erklärt Mikroökonomie leicht verständlich und praxisnah. Es enthält viele spannende und aktuelle Anwendungen von wirtschaftspolitischem Interesse (z.B. Klimapolitik und sinnvolle industrieökonomische Beispiele). Verhaltensökonomische Argumente werden eingestreut, ohne dass die traditionelle Theorie vernachlässigt wird. Learning-by-Doing Aufgaben und mathematische Daten in Verbindung mit Graphiken ermöglichen dem Leser, wichtige Konzepte und Strukturen zu verstehen. Die didaktische Aufbereitung der einzelnen Kapitel ermöglicht es den Studierenden auch, sich wesentliche Inhalte im Selbststudium zu erschließen.mehr

Produkt

KlappentextAls Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich die Mikroökonomie mit dem wirtschaftlichen Verhalten einzelner Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen). Neben den Marktakteuren werden auch die Marktstrukturen (Monopol, Oligopol, Polypol) und die jeweiligen institutionellen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Das Lehrbuch von Besanko und Braeutigam erklärt Mikroökonomie leicht verständlich und praxisnah. Es enthält viele spannende und aktuelle Anwendungen von wirtschaftspolitischem Interesse (z.B. Klimapolitik und sinnvolle industrieökonomische Beispiele). Verhaltensökonomische Argumente werden eingestreut, ohne dass die traditionelle Theorie vernachlässigt wird. Learning-by-Doing Aufgaben und mathematische Daten in Verbindung mit Graphiken ermöglichen dem Leser, wichtige Konzepte und Strukturen zu verstehen. Die didaktische Aufbereitung der einzelnen Kapitel ermöglicht es den Studierenden auch, sich wesentliche Inhalte im Selbststudium zu erschließen.
Details
ISBN/GTIN978-3-527-50790-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum31.03.2020
Auflage1. Auflage
Seiten980 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1640 g
Artikel-Nr.15465787
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 17 Danksagung 23 Kapitel 1 Die Analyse wirtschaftlicher Fragestellungen 27 1.1 Warum studiert man Mikroökonomik? 29 1.2 Drei grundlegende Analyseinstrumente 31 Optimierung unter Nebenbedingungen 32 Learning-by-Doing-Übung 1.1 34 Gleichgewichtsanalyse 38 Komparativ-statische Analyse 41 Learning-by-Doing-Übung 1.2 42 1.3 Positive und normative Analyse 44 Zusammenfassung 48 Übungsaufgaben 48 Kapitel 2 Die Analyse von Nachfrage und Angebot 53 2.1 Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht 56 Nachfragekurven 57 Learning-by-Doing-Übung 2.1 58 Angebotskurven 59 Learning-by-Doing-Übung 2.2 60 Marktgleichgewicht 61 Verschiebungen des Angebots und der Nachfrage 62 Learning-by-Doing-Übung 2.3 64 Learning-by-Doing-Übung 2.4 65 2.2 Preiselastizität der Nachfrage 71 Learning-by-Doing-Übung 2.5 73 Elastizitäten entlang bestimmter Nachfragekurven 74 Preiselastizität der Nachfrage und Gesamtumsatz 75 Bestimmungsfaktoren für die Preiselastizität der Nachfrage 76 Gegenüberstellung der Preiselastizität der Nachfrage auf Marktebene und der Preiselastizität der Nachfrage auf Markenebene 77 2.3 Andere Elastizitäten 79 Einkommenselastizität der Nachfrage 79 Kreuzpreiselastizität der Nachfrage 80 Preiselastizität des Angebots 82 2.4 Gegenüberstellung von langfristiger Elastizität und kurzfristiger Elastizität 82 Größere Elastizität auf lange Sicht als auf kurze Sicht 82 Größere Elastizität auf kurze Sicht als auf lange Sicht 84 2.5 Überschlagsrechnungen 86 Die Anpassung linearer Nachfragekurven anhand von Informationen über Menge, Preis und Elastizität 87 Überschlagsberechnung von Angebots- und Nachfragekurven 88 Die Bestimmung der Preiselastizität der Nachfrage durch Verschiebungen des Angebots 91 Zusammenfassung 94 Übungsaufgaben 95 Anhang: Preiselastizität der Nachfrage entlang einer Nachfragekurve mit konstanter Elastizität 100 Kapitel 3 Verbraucherpräferenzen und das Konzept des Nutzens 101 3.1 Darstellungen von Präferenzen 103 Annahmen über Verbraucherpräferenzen 104 Ordinalskala und Kardinalskala 106 3.2 Nutzenfunktionen 107 Präferenzen bei einer einzelnen Ware: Das Konzept des Grenznutzens 107 Präferenzen bei mehreren Waren: Grenznutzen, Indifferenzkurven und die Grenzrate der Substitution 112 Learning-by-Doing-Übung 3.1 114 Learning-by-Doing-Übung 3.2 115 Learning-by-Doing-Übung 3.3 121 Learning-by-Doing-Übung 3.4 122 3.3 Spezielle Präferenzen 123 Vollkommene Substitute 123 Vollkommene Komplementärgüter 125 Die Cobb-Douglas-Nutzenfunktion 125 Quasilineare Nutzenfunktionen 126 Zusammenfassung 129 Übungsaufgaben 130 Kapitel 4 Verbraucherwahl 133 4.1 Die Budgetbeschränkung 135 Wie wirkt sich eine Einkommensveränderung auf die Budgetgerade aus? 137 Wie wirkt sich eine Preisänderung auf die Budgetgerade aus? 138 Learning-by-Doing-Übung 4.1 141 4.2 Optimale Wahl 141 Anwendung der Tangentialbedingung, um zu verstehen, wann ein Güterbündel nicht optimal ist 144 Learning-by-Doing-Übung 4.2 145 Wie man ein optimales Konsumbündel findet 146 Zwei Möglichkeiten, ein Optimum zu betrachten 146 Randoptimum 149 Learning-by-Doing-Übung 4.3 150 4.3 Verbraucherwahl bei zusammengesetzten Gütern 152 Anwendungsmöglichkeit 1: Gutscheine und Geldhilfen 153 Anwendungsmöglichkeit 2: Clubmitgliedschaft 156 Anwendungsmöglichkeit 3: Kreditaufnahme und Kreditvergabe 158 Anwendungsmöglichkeit 4: Mengenrabatte 161 4.4 Aufgedeckte Präferenzen 163 Stimmen beobachtete Entscheidungen mit der Nutzenmaximierung überein? 165 Learning-by-Doing-Übung 4.4 166 Learning-by-Doing-Übung 4.5 169 Zusammenfassung 170 Übungsaufgaben 171 Anhang 1: Die mathematischen Grundlagen der Verbraucherwahl 176 Anhang 2: Der Zeitwert des Geldes 177 Zukunftswert und Gegenwartswert 177 Nettobarwert 180 Gegenwartswert, Zukunftswert und das Problem der optimalen Konsumwahl 181 Kapitel 5 Die Theorie der Nachfrage 185 5.1 Optimale Wahl und Nachfrage 187 Die Auswirkungen einer Preisänderung 187 Die Auswirkungen einer Einkommensänderung 191 Learning-by-Doing-Übung 5.1 196 Die Auswirkungen einer Preis- oder Einkommensänderung: Ein rechnerischer Ansatz 197 Learning-by-Doing-Übung 5.2 198 5.2 Preisänderung eines Guts: Substitutionseffekt und Einkommenseffekt 199 Der Substitutionseffekt 200 Der Einkommenseffekt 202 Einkommens- und Substitutionseffekt, wenn Güter nicht normal sind 203 Learning-by-Doing-Übung 5.3 206 Learning-by-Doing-Übung 5.4 209 5.3 Preisänderung eines Guts: Das Konzept der Konsumentenrente 210 Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung der Nachfragekurve versteht 211 Learning-by-Doing-Übung 5.5 212 Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung des Diagramms der optimalen Wahl versteht: Kompensierende Variation und äquivalente Variation 213 Learning-by-Doing-Übung 5.6 216 Learning-by-Doing-Übung 5.7 218 5.4 Marktnachfrage 220 Marktnachfrage bei Netzexternalitäten 223 5.5 Die Wahl von Arbeit und Freizeit 227 Wenn die Löhne steigen, wird der Freizeitanteil erst fallen und dann steigen 227 Das rückwärts gekrümmte Arbeitsangebot 229 5.6 Verbraucherpreisindizes 233 Zusammenfassung 236 Übungsaufgaben 237 Kapitel 6 Inputs und Produktionsfunktionen 243 6.1 Einführung in Inputs und Produktionsfunktionen 245 6.2 Produktionsfunktionen mit einem einzelnen Input 249 Gesamtproduktfunktionen 249 Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 250 Der Zusammenhang zwischen Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 252 6.3 Produktionsfunktionen mit mehr als einem Input 256 Gesamtprodukt und Grenzprodukt mit zwei Inputs 256 Isoquanten 258 Wirtschaftlicher und unwirtschaftlicher Produktionsbereich 261 Learning-by-Doing-Übung 6.1 262 Grenzrate der technischen Substitution 263 Learning-by-Doing-Übung 6.2 266 6.4 Substituierbarkeit von Inputs 266 Grafische Darstellung der Substitutionsmöglichkeiten von Inputs in einem Unternehmen 267 Substitutionselastizität 268 Learning-by-Doing-Übung 6.3 269 Spezielle Produktionsfunktionen 270 6.5 Skalenerträge 277 Definitionen 278 Learning-by-Doing-Übung 6.4 279 Gegenüberstellung von Skalenerträgen und abnehmenden Grenzerträgen 279 6.6 Technischer Fortschritt 280 Learning-by-Doing-Übung 6.5 282 Zusammenfassung 285 Übungsaufgaben 286 Anhang: Die Substitutionselastizität für eine Cobb-Douglas-Produktionsfunktion 291 Kapitel 7 Kosten und Kostenminimierung 293 7.1 Kostenkonzepte für die Entscheidungsfindung 295 Opportunitätskosten 296 Gegenüberstellung von ökonomischen und buchhalterischen Kosten 298 Versunkene (unvermeidbare) gegenüber nicht versunkenen (vermeidbaren) Kosten 300 Learning-by-Doing-Übung 7.1 301 7.2 Das Kostenminimierungsproblem 303 Gegenüberstellung von langfristig und kurzfristig 303 Das langfristige Kostenminimierungsproblem 304 Isokostengerade 305 Grafische Darstellung der Lösung des langfristigen Kostenminimierungsproblems 306 Learning-by-Doing-Übung 7.2 309 Randlösungen 309 7.3 Komparativ-statische Analyse des Kostenminimierungsproblems 310 Komparativ-statische Analyse von Veränderungen der Inputpreise 311 Komparativ-statische Analyse von Veränderungen des Outputs 315 Zusammenfassung der komparativ-statischen Analyse: Die Inputnachfragekurven 316 Learning-by-Doing-Übung 7.3 319 Die Preiselastizität der Nachfrage nach Inputs 319 7.4 Kurzfristige Kostenminimierung 321 Charakterisierung von kurzfristigen Kosten 322 Kurzfristige Kostenminimierung 324 Komparativ-statische Analyse: Gegenüberstellung von kurzfristiger Inputnachfrage und langfristiger Inputnachfrage 325 Learning-by-Doing-Übung 7.4 326 Kurzfristige Kostenminimierung bei mehr als einem variablen Input 327 Learning-by-Doing-Übung 7.5 328 Zusammenfassung 329 Übungsaufgaben 330 Anhang: Vertiefte Themen der Kostenminimierung 336 Was bestimmt den Preis des Sachkapitals? 336 Lösung des Kostenminimierungsproblems mithilfe der mathematischen Grundlagen der Optimierung unter Nebenbedingungen 337 Dualität: Die Produktionsfunktion »rückwärts« von der Inputnachfragefunktion ableiten 338 Kapitel 8 Kostenkurven 341 8.1 Langfristige Kostenkurven 343 Langfristige Gesamtkostenkurve 343 Learning-by-Doing-Übung 8.1 344 Wie verschiebt sich die langfristige Gesamtkostenkurve, wenn sich die Inputpreise verändern? 345 Langfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 348 Learning-by-Doing-Übung 8.2 352 8.2 Kurzfristige Kostenkurven 359 Die kurzfristige Gesamtkostenkurve 359 Das Verhältnis zwischen der langfristigen und der kurzfristigen Gesamtkostenkurve 360 Learning-by-Doing-Übung 8.3 361 Kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 362 Beziehungen zwischen langfristigen und kurzfristigen Durchschnittsund Grenzkostenkurven 364 Wann sind langfristige und kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkosten gleich und wann nicht? 365 Learning-by-Doing-Übung 8.4 366 8.3 Besondere Themen im Bereich Kosten 367 Verbundvorteile 367 Erfahrungskurveneffekte: Die Erfahrungskurve 370 8.4 Die Schätzung von Kostenfunktionen 373 Kostenfunktion mit konstanten Elastizitäten 373 Translog-Kostenfunktion 374 Zusammenfassung 375 Übungsaufgaben 376 Anhang: Shephards Lemma und Dualität 381 Was ist Shephards Lemma? 381 Dualität 382 Beweis des Lemmas von Shephard 383 Kapitel 9 Vollkommene Wettbewerbsmärkte 385 9.1 Was ist vollkommener Wettbewerb? 388 9.2 Gewinnmaximierung eines preisnehmenden Unternehmens 390 Gegenüberstellung von ökonomischem Gewinn und buchhalterischem Gewinn 391 Die gewinnmaximierende Outputwahl eines preisnehmenden Unternehmens 395 9.3 Wie der Marktpreis bestimmt wird: Kurzfristiges Gleichgewicht 397 Die kurzfristige Kostenstruktur des preisnehmenden Unternehmens 399 Kurzfristige Angebotskurve für ein preisnehmendes Unternehmen, wenn alle Fixkosten versunken sind 401 Learning-by-Doing-Übung 9.1 403 Kurzfristige Angebotskurve für ein preisnehmendes Unternehmen, wenn einige Fixkosten versunken und einige nicht versunken sind 404 Kurzfristige Marktangebotskurve 406 Learning-by-Doing-Übung 9.2 406 Kurzfristiges Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 410 Learning-by-Doing-Übung 9.3 411 Komparativ-statische Analyse des kurzfristigen Gleichgewichts 412 9.4 Wie der Preis bestimmt wird: Langfristiges Gleichgewicht 414 Wie etablierte Unternehmen den Output und die Betriebsgröße langfristig anpassen 415 Die langfristige Angebotskurve des Unternehmens 416 Freier Zugang und langfristiges Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 417 Learning-by-Doing-Übung 9.4 418 Langfristige Marktangebotskurve 419 Branchen mit konstanten Kosten, zunehmenden Kosten und abnehmenden Kosten 421 Was lehrt uns der vollkommene Wettbewerb? 431 9.5 Ökonomische Rente und Produzentenrente 431 Ökonomische Rente 431 Produzentenrente 435 Learning-by-Doing-Übung 9.5 440 Ökonomischer Gewinn, Produzentenrente, ökonomische Rente 442 Zusammenfassung 442 Übungsaufgaben 444 Anhang: Gewinnmaximierung bedeutet Kostenminimierung 451 Kapitel 10 Wettbewerbsmärkte: Eingriffe und Störungen 453 10.1 Die unsichtbare Hand, Verbrauchsteuern und Subventionen 455 Die unsichtbare Hand 456 Verbrauchsteuern 458 Learning-by-Doing-Übung 10.1 462 Steuerinzidenz 463 Subventionen 467 Learning-by-Doing-Übung 10.2 470 10.2 Preisobergrenzen und Preisuntergrenzen 471 Preisobergrenzen 471 Learning-by-Doing-Übung 10.3 479 Preisuntergrenzen 481 Learning-by-Doing-Übung 10.4 485 10.3 Produktionsquoten 487 Learning-by-Doing-Übung 10.5 490 10.4 Agrarpreisstützungen 492 Flächenbegrenzungsprogramme 492 Staatliche Aufkaufprogramme 494 10.5 Einfuhrkontingente und Zölle 496 Importquoten 497 Zölle 500 Learning-by-Doing-Übung 10.6 503 Zusammenfassung 504 Übungsaufgaben 505 Kapitel 11 Monopol und Monopson 511 11.1 Die Gewinnmaximierung eines Monopolisten 513 Die Gewinnmaximierungsbedingung 514 Eine genauere Betrachtung des Grenzerlöses: marginale und inframarginale Einheiten 518 Durchschnittserlös und Grenzerlös 519 Learning-by-Doing-Übung 11.1 521 Die grafische Darstellung der Gewinnmaximierungsbedingung 522 Learning-by-Doing-Übung 11.2 523 Ein Monopolist hat keine Angebotskurve 523 11.2 Die Bedeutung der Preiselastizität der Nachfrage 524 Die Preiselastizität der Nachfrage und der gewinnmaximierende Preis 525 Grenzerlös und Preiselastizität der Nachfrage 526 Grenzkosten und Preiselastizität der Nachfrage: Preisbildung und inverse Elastizität 526 Learning-by-Doing-Übung 11.3 528 Ein Monopolist produziert immer im elastischen Bereich der Marktnachfragekurve 528 Die inverse Elastizität ist nicht nur für Monopolisten von Bedeutung 529 Quantifizierung der Marktmacht: Der Lerner-Index 531 11.3 Komparative Statik für Monopolisten 533 Änderungen der Marktnachfrage 533 Learning-by-Doing-Übung 11.4 535 Verschiebungen der Grenzkostenkurve 536 11.4 Ein Monopol mit mehreren Fabriken und Märkten 539 Outputwahl im Fall von zwei Werken 539 Wahl der Ausbringung im Fall von zwei Märkten 541 Learning-by-Doing-Übung 11.5 541 Gewinnmaximierung in einem Kartell 542 11.5 Wohlfahrtsökonomik und Monopol 545 Das Monopolgleichgewicht weicht vom Gleichgewicht bei ollkommenem Wettbewerb ab 545 Nettowohlfahrtsverlust im Monopol 547 Maßnahmen zur Verteidigung eines Monopols (Rent Seeking) 548 11.6 Wieso kommt es überhaupt zu Monopolmärkten? 549 Natürliche Monopole 549 Markteintrittsbarrieren 551 11.7 Ein Monopson 553 Die Gewinnmaximierungsbedingung eines Monopsonisten 554 Learning-by-Doing-Übung 11.6 556 Preisbildung und inverse Elastizität im Fall eines Monopsons 556 Learning-by-Doing-Übung 11.7 558 Nettowohlfahrtsverlust durch ein Monopson 559 Zusammenfassung 560 Übungsaufgaben 562 Kapitel 12 Preisstrategien von Unternehmen mit Marktmacht 567 12.1 Konsumentenrenten in Gewinn umwandeln 569 12.2 Preisdiskriminierung 1. Grades: Wie man aus jedem Kunden das Meiste herausholt 572 Learning-by-Doing-Übung 12.1 575 Learning-by-Doing-Übung 12.2 576 12.3 Preisdiskriminierung 2. Grades: Mengenrabatte 578 Blockpreisgestaltung 579 Learning-by-Doing-Übung 12.3 581 Grundgebühr und Nutzungsentgelt 583 12.4 Preisdiskriminierung 3. Grades: Unterschiedliche Preise für verschiedene Marktsegmente 586 Zwei verschiedene Segmente, zwei verschiedene Preise 586 Learning-by-Doing-Übung 12.4 588 Screening 588 Preisdiskriminierung 3. Grades bei Kapazitätsbeschränkungen 590 Learning-by-Doing-Übung 12.5 591 Umsetzung einer Preisdiskriminierung: Segmentierungen 592 12.5 Produktkopplung ( Tying ) 597 Bündelung 598 Gemischte Bündelung 601 12.6 Werbung 603 Learning-by-Doing-Übung 12.6 607 Zusammenfassung 608 Übungsaufgaben 609 Kapitel 13 Marktstruktur und Wettbewerb 615 13.1 Beschreibung und Messung von Marktstrukturen 617 13.2 Homogenes Oligopol 620 Das Oligopolmodell von Cournot 621 Learning-by-Doing-Übung 13.1 624 Learning-by-Doing-Übung 13.2 629 Das Oligopolmodell von Bertrand 631 Wieso unterscheiden sich das Cournot- und das Bertrand-Gleichgewicht? 632 Das Stackelberg-Modell 633 13.3 Markt mit beherrschendem Unternehmen 636 Learning-by-Doing-Übung 13.3 639 13.4 Heterogenes Oligopol 640 Was bedeutet Produktdifferenzierung? 640 Bertrand-Preiswettbewerb bei horizontal differenzierten Produkten 644 Learning-by-Doing-Übung 13.4 647 13.5 Monopolistische Konkurrenz 649 Kurzfristiges und langfristiges Gleichgewicht bei monopolistischer Konkurrenz 650 Preiselastizität der Nachfrage, Margen und Anzahl der Unternehmen im Markt 652 Sinken die Preise, wenn mehr Unternehmen auf den Markt drängen? 653 Zusammenfassung 655 Übungsaufgaben 656 Anhang: Das Cournot-Gleichgewicht und Der Zusammenhang zwischen Preisbildung und Inverser Elastizität (IEPR) 663 Kapitel 14 Spieltheorie und strategisches Verhalten 665 14.1 Das Konzept des Nash-Gleichgewichts 667 Ein einfaches Entscheidungsproblem 667 Das Nash-Gleichgewicht 668 Das Gefangenendilemma 668 Dominante und dominierte Strategien 669 Learning-by-Doing-Übung 14.1 673 Spiele mit mehr als einem Nash-Gleichgewicht 674 Gemischte Strategien 676 Learning-by-Doing-Übung 14.2 677 Zusammenfassung: Wie man sämtliche Nash-Gleichgewichte in einem Spiel mit zwei Spielern und gleichzeitigen Zügen findet 679 14.2 Das wiederholte Gefangenendilemma 679 14.3 Spiele mit aufeinander folgenden Zügen und strategische Züge 686 Die Analyse von Spielen mit aufeinander folgenden Zügen 686 Learning-by-Doing-Übung 14.3 689 Der strategische Wert der Einschränkung eigener Optionen 690 Zusammenfassung 694 Übungsaufgaben 695 Kapitel 15 Risiko und Information 705 15.1 Beschreibung unsicherer Ergebnisse 707 Lotterien und Wahrscheinlichkeiten 707 Der Erwartungswert 709 Die Varianz 710 15.2 Bewertung unsicherer Ergebnisse 713 Nutzenfunktionen und Risikopräferenzen 713 Learning-by-Doing-Übung 15.1 716 Risikoneutrale und risikofreudige Entscheider 717 Learning-by-Doing-Übung 15.2 719 15.3 Übernahme und Eliminierung von Risiken 720 Risikoprämien 721 Learning-by-Doing-Übung 15.3 724 Wann würde eine risikoscheue Person versuchen, das Risiko zu eliminieren? Die Nachfrage nach Versicherungsleistungen 725 Learning-by-Doing-Übung 15.4 726 Asymmetrische Information: Moralisches Wagnis und adverse Selektion 729 15.4 Untersuchung riskanter Entscheidungen 736 Der Entscheidungsbaum - Grundlagen 736 Entscheidungsbäume im Fall einer Reihe von Entscheidungen 739 Learning-by-Doing-Übung 15.5 741 Der Wert von Informationen 743 15.5 Auktionen 746 Arten von Auktionen und Bietbedingungen 746 Auktionen, bei denen Bieter private Werte haben 747 Learning-by-Doing-Übung 15.6 750 Auktionen, bei denen Bieter gemeinsame Werte haben: der Fluch des Meistbietenden 753 Zusammenfassung 757 Übungsaufgaben 758 Kapitel 16 Allgemeine Gleichgewichtstheorie 763 16.1 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: zwei Märkte 766 Learning-by-Doing-Übung 16.1 769 16.2 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: viele Märkte 770 Die Ursprünge von Angebot und Nachfrage in einer einfachen Volkswirtschaft 770 Das allgemeine Gleichgewicht in unserer einfachen Volkswirtschaft 777 Das Walras-Gesetz 781 Learning-by-Doing-Übung 16.2 782 16.3 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: komparative Statik 783 16.4 Die Effizienz von Wettbewerbsmärkten 787 Was ist wirtschaftliche Effizienz? 787 Tauscheffizienz 789 Learning-by-Doing-Übung 16.3 792 Inputeffizienz 794 Substitutionseffizienz 797 Setzen wir die Bausteine zusammen: die grundlegenden Theoreme der Wohlfahrtsökonomie 800 16.5 Vorteile aus freiem Handel 804 Der freie Handel ist für alle Beteiligten von Nutzen 804 Komparativer Vorteil 807 Zusammenfassung 809 Übungsaufgaben 810 Anhang: Herleitung der Angebots- und Nachfragekurven für das allgemeine Gleichgewicht in Abbildung 16.10 und Learning-by-Doing-Übung 16.2 814 Herleitung der Haushalts- und Marktnachfragekurven für Energie und Lebensmittel 814 Herleitung der Marktnachfragekurven für Arbeit und Kapital 816 Herleitung der Marktangebotskurve für Energie und Lebensmittel 817 Kapitel 17 Externalitäten und Öffentliche Güter 819 17.1 Einleitung 821 17.2 Externalitäten 823 Negative Externalitäten und wirtschaftliche Effizienz 826 Learning-by-Doing-Übung 17.1 828 Learning-by-Doing-Übung 17.2 834 Positive Externalitäten und wirtschaftliche Effizienz 843 Eigentumsrechte und das Coase-Theorem 847 Learning-by-Doing-Übung 17.3 850 17.3 Öffentliche Güter 850 Effiziente Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 852 Learning-by-Doing-Übung 17.4 854 Die Trittbrettfahrerproblematik 855 Zusammenfassung 857 Übungsaufgaben 858 Anhang Mathematik 863 Lösungen ausgewählter Aufgaben 895 Kürzel und ihre Bedeutung 917 Anmerkungen 921 Glossar 945 Über die Autoren 961 Stichwortverzeichnis 963mehr

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