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Qi Gong für Dummies

BuchKartoniert, Paperback
270 Seiten
Deutsch
Wiley-VCH Dummieserschienen am11.04.20121. Auflage
Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.mehr

Produkt

KlappentextSie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.
Details
ISBN/GTIN978-3-527-70685-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum11.04.2012
Auflage1. Auflage
Seiten270 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht479 g
Illustrationen50 SW-Abb.
Artikel-Nr.11657389

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Über den Autor 7 Danksagung 7 Widmung 7 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Was Sie in diesem Buch erwartet 21 Konventionen in diesem Buch 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Probieren Sie´s mal . . . mit Qi Gong 22 Teil II: Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 23 Teil III: Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 23 Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23 Teil V: Der Top-Ten-Teil 23 Anhang 23 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht 24 Teil I Probieren Sie´s mal . . . mit Qi Gong 25 Kapitel 1 Was Sie schon immer über Qi Gong wissen wollten . . . 27 Wie man den Begriff Qi Gong übersetzen kann 27 Sag mir, was Qi ist 28 Verschiedene Qi-Arten 28 Nicht glauben, sondern beobachten 28 So spüren Sie das Qi 29 Ziele im Qi Gong 29 Auch Gefühle gehören zum Qi Gong 30 Über das Denken 30 Natürlichkeit statt Ideale 31 Vorbeugen statt heilen 31 Vorbeugung heute 31 Die Geschichte des Qi Gong 32 So hat alles angefangen 32 Die erste Qi-Gong-Übung 33 Drei Arten des Qi Gong 34 So entstanden die Übungssysteme 34 Für wen sich Qi Gong empfiehlt 35 Das richtige Alter für Qi Gong 35 Qi Gong für Männer oder für Frauen 36 Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36 Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36 Westliches und chinesisches Denken 37 Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht´s 39 Der Schatz im Innern 39 Schatzsuche mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 39 Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40 Auf der Suche nach der inneren Mitte 41 Mehr als eine Mitte 41 Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42 Wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit 43 Verbote und Gebote 44 Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44 Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45 Die drei Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45 Körperhaltungen wirken ständig 45 Die Kunst des Atmens 46 Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46 Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46 Die Formel: Übung + Zeit = Qi Gong 47 Das eigene Gefühl zählt 47 Das echte »innere Gefühl« 47 Wenn die Wirkung auf sich warten lässt 48 Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48 Teil II Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 49 Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51 Meridiane: Die Energiestraßen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen 51 Die zwölf Meridiane 51 Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53 Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53 Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55 Wo die Akupunkturnadeln landen 55 Der Akupunkturpunkt »hegu« 56 Der Akupunkturpunkt »bai hui« 57 Der Akupunkturpunkt »zusanli« 58 Die Heilkunst mit chinesischen Kräutern 58 Die Seilbahn zur Gesundheit 58 Der richtige Ort und die richtige Zeit für Kräuter 59 Die Verbindung von Heilkräutern und Qi Gong 59 »Tuina«-Massage: Besondere Massagetechniken für eine besondere Wirkung 60 »Tuina« als Inbegriff der Heilkunst 60 Mit »Tuina« gibt´s was auf die Ohren 61 Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61 »Jing«, »Qi«, »Shen«: Die drei Schätze 62 »Jing« - Essenz 62 »Qi« - Lebensenergie 63 »Shen« - Geist 63 Kapitel 5 »Yin« und »Yang« 65 Auf der Suche nach dem passenden Gegenstück 65 Extremzustände im Körper 66 Die Bedeutung von »Yin« und »Yang« 66 »Yin-Yang« und die Liebe 67 Einatmen und Ausatmen 67 Mehr als bloß Schwarz-Weiß-Denken 67 Frischluft atmen 68 Beim Aufstehen 68 Vor dem Schlafengehen 68 Die Ja-Nein-Übung 69 Ganz natürlich denken 69 Beim Denken zählt nicht Quantität, sondern Qualität 70 Erstes Element der Ja-Nein-Übung 70 Zweites Element der Ja-Nein-Übung 71 Drittes Element der Ja-Nein-Übung 72 Das »Yin-Yang«-Tagebuch 73 Schreiben als Qi-Gong-Übung 73 Kapitel 6 Die Fünf Elemente 75 Ein System, das es in sich hat 75 Die Bedeutung der Fünf Elemente 76 Das Element Holz 77 Die Leber lockern und aktivieren 78 Essig macht lustig 78 Das Element Feuer 79 Fröhliche Gesellschaft 79 Licht von unten 80 Das Element Erde 81 Übung für den Magen 81 Das Element Metall 82 Lungenklopfen 83 Übung für den Dickdarm 84 Das Element Wasser 85 Teil III Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 87 Kapitel 7 Fünf Übungen, die für Sie bestimmt sind 89 Ein neues Fundament 89 Die Verbindung nach innen 89 Die Verbindung nach außen 90 Ein neues Fundament entsteht 91 Ein ganzheitliches Übungssystem 91 Spezielle Übungen 91 Anpassungsfähige Übungen 91 Ganzheitlich gesund werden 92 Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92 Keine Angst vor Fehlern 93 Den Übungen eigene Namen geben 94 Der Umgang mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 94 Aktivität und Passivität 94 Warum viele Übungselemente sieben Mal wiederholt werden 95 Ausgewogenheit der Wiederholung 95 Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96 Die Grundposition der Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 96 Anleitung zur Grundposition 97 Die Abschlusshaltung 98 Anleitung zur Abschlusshaltung 99 Darum legen Männer die rechte Hand über die linke und Frauen die linke über die rechte 99 Kapitel 8 Die Reinigungsübung 101 Putztag im Inneren 101 Anleitung zur Reinigungsübung 101 Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105 Ein großes Wirkungsspektrum 105 Die Energietankstelle 105 Ihre Vitalität an der Wurzel packen 105 Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106 Feedback vom eigenen Körper erhalten 106 Übungsanleitung zu »Stehen wie ein Baum« 107 Aufwärmübungen für besseres Stehen 109 Kapitel 10 Die Naturverbindungsübung 111 Anleitung zur Naturverbindungsübung 112 Kapitel 11 Meditationsübung im Sitzen 119 Darum lohnt es sich, das Atmen zu üben 119 Einleitungsbewegung zur Meditation 120 Die erste Atemübung 121 Die zweite Atemübung 122 Der kleine Kreislauf 122 Die Räucherstäbchenmeditation 123 Kapitel 12 Ausgleich von »yin« und »yang« 125 Übungsanleitung zu »Ausgleich von Yin und Yang« 125 Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133 Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Übung 135 Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Üben 135 Die Mittagszeit 135 Mitternacht 135 Morgens (Sonnenaufgang) 136 Abends (Sonnenuntergang) 137 Die beste Zeit für Sie 137 So oft empfiehlt es sich, zu üben 137 Auch die Häufigkeit der Übung braucht ein Maß 137 Qi Gong arbeitet für Ihren Alltag 138 Nicht in extremen Zuständen üben 138 Wenn ablenkende Gedanken kommen 139 Der perfekte Übungsort 140 Zwei Bäume an zwei Orten 140 Die Faustregel: Berg und Wasser 140 Das Gefühl am Übungsplatz 141 Draußen üben 141 Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141 Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142 Gute Ernährung ist mehr als nur ein Vorsatz 142 Ein kleiner Tipp zum Thema Ernährung 142 Ernährungtipps des Großmeisters 143 Männer und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143 Radetzkymarsch oder Stille - mit oder ohne Musik üben 144 Kapitel 14 Das Qi-Gong-Medizinschränkchen 145 Übungen gegen Nervosität und Prüfungsangst 145 Übung zur inneren Beruhigung 145 Atemübung zur Besänftigung von Ängsten 146 Übungen bei Rückenproblemen 146 Korkenzieherübung 146 Übungen bei Kopfschmerzen 148 Übung gegen Bluthochdruck 149 Einschlafübungen 151 Scheibenwischer-Füße 151 Atemübung zum Einschlafen 151 Mit dem Rauchen aufhören 152 Nichtraucher sein - ein Herzenswunsch 152 Den Willen stärken 152 Übung gegen Schmacht 153 Warum eine Erkältung eine gute Medizin sein kann 153 Die Ausnahme: Erkältung und keine Zeit zur Ruhe 154 Qi Gong in der Schwangerschaft 155 Qi Gong als Psychotherapie 155 Anti-Aging: Eine wundervolle Gesichtsmassage 155 Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161 Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161 Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161 Den Tagesablauf untersuchen 162 Was täglich auf das eigene Leben einwirkt 162 Körperhaltungen im Alltag 163 Sich durch die Körperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163 Die eigene Art zu denken kennenlernen 163 Ihre Meinung über sich selbst 163 Themen gezielt betrachten 164 Kapitel 16 Übungen für jede Gelegenheit 165 Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen für Fortgeschrittene 165 Erster Schritt: Im Liegen 165 Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165 Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165 Im Büro: Die drei Büro-Übungen 167 Schieben und Heranziehen 167 In den Handspiegel schauen 168 Unterarme ausschütteln 168 Bei Autofahrten und im Flugzeug 170 Wadenklopfen 170 Die Partnerschaftsübung 171 Vor dem Fernseher 172 Wartezeiten sinnvoll verbringen 173 Im Hier und Jetzt ankommen 173 Umgang mit schwierigen Situationen 173 Qi Gong für Kinder von Diplom-Psychologe Jörg Dierkes 174 Gefühle nach der Theorie der Fünf Elemente darstellen, erkennen und benennen 175 Sich selbst und andere beruhigen - die Drei-Schritte-Methode gegen Angst 176 Mit einem guten Gefühl und guten Gedanken schlafen gehen 176 Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179 Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179 Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179 Der richtige Lehrer für Sie 180 Vertrauen ist besser 180 Ein guter Lehrer weiß nichts 180 Disziplin oder Nichtdisziplin - das ist hier die Frage 181 Der Qi-Gong-Kindergarten 181 Tote Qi-Gong-Übungen vermeiden 181 Kleine Pläne schmieden, große Erfolge feiern 182 Die Liebe zum Augenblick 182 Eine wöchentliche Übungsgruppe - der feste Bezugspunkt 183 So bleiben Sie entspannt am Ball 183 Die Nummer eins: Spaß an der Übung 183 Kapitel 18 Tipps und Tricks für Ihre Qi-Gong-Übung 185 Klarheit: Was Ihnen die Übung heute geben soll 185 »wu-wei«: Im Passivmodus üben 186 Das Wunder der Selbstvergessenheit 187 Qi Gong und Sport 187 Die richtige Sportart finden 187 Perfekt ist nicht gut genug: Über den Umgang mit Fehlern 188 Den Charakter schleifen 188 Eine Lehrmethode aus dem Wudang-Gebirge 189 Qi Gong bedeutet »Übung« und nicht »Können« 189 Gute Übung oder schlechte Übung - wer weiß das schon? 190 Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und Freundlichkeit 190 Qi Gong und Psychologie 191 Die Partnerschaft mit sich selbst 191 Anfang gut, alles gut 191 Am Übungsplatz ankommen 192 Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensräumen 193 Eine Lehre für jedermann 193 Der Wohlfühlfaktor 194 Das äußere Feng Shui (die Umgebung) prüfen 195 Sich an guten Beispielen orientieren 195 Die einzelnen Wohnbereiche 196 Teil V Der Top-Ten-Teil 205 Kapitel 20 Zehn Irrtümer über Qi Gong 207 An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207 Je mehr man übt, desto besser 207 Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208 Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt, soll man Qi Gong machen 208 Während der Qi-Gong-Übung muss ein angenehmes Gefühl entstehen 208 Chinesische Qi-Gong-Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209 Durch Qi-Gong-Übungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209 Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein Meister werden kann 210 Damit Qi Gong wirkt, benötigt man eiserne Disziplin 210 Man muss andere davon überzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun würde 211 Kapitel 21 Zehn Tipps für eine bessere Qi-Gong-Übung 213 Ein guter Platz zum Üben 213 Lieber in der Gruppe üben als allein 213 Ein Ritual als Brücke in die Übung 214 Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo für Ihre Qi-Gong-Übung 214 Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214 Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi-Gong-Übung 215 Weg von idealer Übung hin zu realer Übung 215 Besser eine Übung vertiefen als viele Übungen oberflächlich beherrschen 215 Achten Sie auf den Anfang 216 Achten Sie auf das Ende 216 Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin 217 Teesud aus frischem Ingwer 217 Jiaogulan-Tee 217 Goji-Beere 217 Ginseng 218 Lingzhi 218 Grüntee 218 Abgekochtes Wasser 219 Warm statt kalt 219 Hühnersuppe 219 Lachen 219 Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterführender Lektüre 221 Kapitel 24 Zehn weiterführende Webadressen 225 Anhang A Die 100-Tage-Übung 227 100 Tage, die Ihr Leben verändern 227 Der Ablauf der 100-Tage-Übung 228 Ihr 100-Tage-Übungskalender 228 Stichwortverzeichnis 263mehr

Autor

Cornelius Hennings absolvierte eine Ausbildung bei dem Qi Gong Großmeister Dan Gong Xiong, studierte Qi Gong in China und Deutschland und machte eine TCM-Ausbildung an der Universität Shanghai. Von 2004 bis 2008 war er Vorsitzender des Deutschen Vereins für Qi Gong Forschung und Wissenschaft e.V. Seit 2004 ist er anerkannter Präventionstrainer bei den Krankenkassen und seit 2009 Dozent an der AHAB-Akademie (academy for health and business school).
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Hennings, Cornelius