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Französische Grammatik für Dummies

BuchKartoniert, Paperback
352 Seiten
Deutsch
Wiley-VCH Dummieserschienen am10.04.20131. Auflage
Steht der nächste Test an, haben Sie französische Kollegen, mit denen Sie sich austauschen wollen, oder möchten Sie in Ihrem Frankreichurlaub mehr als einfach nur "merci" sagen können? Grammatik ist nicht jedermanns Sache und die französische Grammatik macht es einem auch nicht immer leicht. Norbert Berger unterrichtet seit vielen Jahren Französisch. Er kennt die Nöte der Lernenden und die Fallen der französischen Grammatik, in die sie häufig hineintappen. Leicht verständlich, mit einer Prise Humor und anhand vieler Beispiele und Informationen zu Land und Leuten erklärt er alles über Artikel und Pronomen, Adjektive und Adverbien, Fragestellung und Verneinung, die Zeiten und die Satzstellung. Am Ende eines jeden Kapitels gibt es Übungen, die das Gelernte noch einmal wiederholen. Tabellen der wichtigsten französischen Verben bieten ganz Eiligen alle Konjugationen auf einen Blick. So sind Sie für den nächsten Test gerüstet, können mit Ihren französischen Kollegen über zukünftige Projekte sprechen oder einfach nur unbeschwert im Frankreichurlaub parlieren.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR22,00
E-BookEPUB2 - DRM Adobe / EPUBE-Book
EUR18,99

Produkt

KlappentextSteht der nächste Test an, haben Sie französische Kollegen, mit denen Sie sich austauschen wollen, oder möchten Sie in Ihrem Frankreichurlaub mehr als einfach nur "merci" sagen können? Grammatik ist nicht jedermanns Sache und die französische Grammatik macht es einem auch nicht immer leicht. Norbert Berger unterrichtet seit vielen Jahren Französisch. Er kennt die Nöte der Lernenden und die Fallen der französischen Grammatik, in die sie häufig hineintappen. Leicht verständlich, mit einer Prise Humor und anhand vieler Beispiele und Informationen zu Land und Leuten erklärt er alles über Artikel und Pronomen, Adjektive und Adverbien, Fragestellung und Verneinung, die Zeiten und die Satzstellung. Am Ende eines jeden Kapitels gibt es Übungen, die das Gelernte noch einmal wiederholen. Tabellen der wichtigsten französischen Verben bieten ganz Eiligen alle Konjugationen auf einen Blick. So sind Sie für den nächsten Test gerüstet, können mit Ihren französischen Kollegen über zukünftige Projekte sprechen oder einfach nur unbeschwert im Frankreichurlaub parlieren.
Details
ISBN/GTIN978-3-527-70857-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum10.04.2013
Auflage1. Auflage
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht614 g
Artikel-Nr.18983306

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Über den Autor 7 Einführung 19 Über dieses Buch 20 Konventionen in diesem Buch 21 Die Lautschrift in diesem Buch 21 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Aller Anfang ist einfach: Nomen, Begleiter und Adjektive 23 Teil II: Das Einmaleins der Verben 23 Teil III: Kleine Wörter für andere Wörter: Die Welt der Pronomen 23 Teil IV: Noch mehr kleine Wörter: Präpositionen und Konjunktionen 23 Teil V: Der Top-Ten-Teil 23 Teil VI: Anhang 23 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht 24 Teil I Aller Anfang ist einfach: Nomen, Begleiter und Adjektive 25 Kapitel 1 Nomen est omen 27 Merkmale der Nomen 28 Hilfen aus der Biologie 30 Erkennungszeichen männlicher Nomen 30 Erkennungszeichen weiblicher Nomen 32 Mit Auto und Flugzeug auf Reisen 32 Zwitter unter den Nomen 33 Nomen aus dem Baukasten 34 Falsche Freunde unter den Nomen 35 Darf´s ein bisschen mehr sein? - Über die Mehrzahl 36 In aller Regel: Das Mehrzahl-s 36 Die Mehrzahl mit »-aux« und »-eux« 37 Mehrzahl beim Sprechen und Hören 37 Übungen zu Kapitel 1 38 Kapitel 2 Notwendige Begleiter 41 Dreierlei Artikel 41 Ganz bestimmt wichtig: »le«, »la« und »les« 41 Fehlende Bestimmung: »un«, »une« 45 Der Teilungsartikel - das unbekannte Wesen 45 Mein oder dein? - Possessivbegleiter 48 Wer etwas besitzt, ist nicht wichtig für die Form 48 Ein besonders heikler Fall: ihr 49 Auch ohne Nomen lässt sich sagen, wem was gehört 49 Angenehme Begleiter statt Zeigefinger 50 Einige Begleiter für unbestimmte Mengen 51 Übungen zu Kapitel 2 52 Kapitel 3 Die Nützlichkeit der Adjektive und Adverbien 57 Auch an Adjektiven erkennt man Geschlecht und Zahl der Nomen 58 Weibliche Erkennungszeichen bei den Adjektiven 58 Erkennungszeichen der Mehrzahl bei Adjektiven 59 Schön, neu oder alt: Unregelmäßigkeiten bei Adjektiven 59 Die Stellung ist wichtig: Vor oder hinter dem Nomen 60 Adjektive suchen Anschluss 62 Der Anschluss mit »`a« 62 Der Anschluss mit »de« 63 Falsche Freunde unter Adjektiven 63 Nicht nur Nomen lassen sich näher bestimmen: Adverbien 64 Der Adverbienmacher »-ment« 64 Die Sonderformen »bien« und »mal« 65 Adverbien ohne »-ment« 65 Empfehlenswerter und notwendiger Verzicht auf Adverbien 67 Wohin mit den Adverbien? 68 Adverbien am Anfang und am Ende des Satzes 68 Adverbien nach dem Verb 69 Größer, schneller, schöner: Die Steigerung 69 Der Komparativ: Vergleiche auf Stufe 1 69 Der Superlativ: Vergleiche auf der Höchststufe 70 Besser geht immer: Unregelmäßige Steigerungen 71 Übungen zu Adjektiven und Adverbien 72 Teil II Das Einmaleins der Verben 75 Kapitel 4 Gruppenzugehörigkeit von Verben 77 Ganz einfach: Die Verben auf »-er« 79 Schön regelmäßig: Verben auf »-er« ohne Wechsel im Verbstamm 79 Kleine Unregelmäßigkeiten im Verbstamm 80 Völlig anders: »aller« 85 Aller guten Dinge sind sechs: Alle Verben auf »-ir« 86 Verben mit Stammerweiterung in der Mehrzahl 87 Verben mit Stammkürzung in der Einzahl 87 Verben mit dreifachem Stammwechsel 88 Täuschungsmanöver: Infinitiv auf »-ir«, aber Endungen wie bei den Verben auf »-er« 89 Zwei Verben auf »-ourir« 90 Meist modal: Verben auf »-oir« (»-a¨ýr« und »-uir«) 90 Kein Kopfzerbrechen: Verben auf »-re« 96 Die regelmäßigen Verben auf »-dre« 96 Ohne »d« und in der Mehrzahl mit »g« vor »n«: Die Verben auf »-indre« 97 Kennen Sie die Verben auf »-aËýtre«? 98 Vive la France! Zwei Verben auf »-ivre« 99 Das Allerweltsverb »mettre« 99 Sehr wichtig: Das Hilfsverb »Ëetre« 101 Ui-ui: Verben auf »-uire« 101 Eine bunte Truppe: Weitere Verben auf »-ire« 102 Wundern Sie sich nicht: Reflexive Verben 106 Ganz unpersönlich: Unpersönliche Verben 109 Übungen zu Kapitel 4 110 Kapitel 5 In anderen Zeiten 115 Es war einmal: Die Vergangenheit 115 Zusammengesetzt: Das »pass´e compos´e« 116 Noch mal Vergangenheit: Das »imparfait« 123 Der wichtige Unterschied: »pass´e compos´e« oder »imparfait« 125 Mehr als vergangen: Das »plus-que-parfait« 129 In der Schriftsprache: »pass´e simple« und »pass´e ant´erieur« 130 Nur in Romanen und historischen Berichten: Das »pass´e simple« 131 Das »pass´e ant´erieur« als Entsprechung zum »plus-que-parfait« 133 Ein Blick in die Zukunft 135 Zusammengesetzt: Das »futur compos´e« 135 Einfach: Das »futur simple« 135 Zusammengesetzt oder einfach: Welche Zukunft? 137 Bald schon vergangen: Das »futur ant´erieur« 138 Übungen zu Kapitel 5 138 Kapitel 6 Befehl ist Befehl: Der Imperativ 145 Nehmen Sie die richtige Form! Die Bildung des Imperativs 145 Lernen Sie es! Objektpronomen beim Imperativ 146 Machen Sie es richtig! Objektpronomen nach dem Verb 146 Erholen Sie sich! Auch Reflexivpronomen nach dem Verb 147 Vergessen Sie es nicht! Pronomen vor dem Verb im verneinten Imperativ 147 Häufige Befehle 148 Sagen Sie es durch die Blume: Befehle ohne Imperativ 148 Übungen zu Kapitel 6 150 Kapitel 7 Nichts ist unmöglich: Das Konditional 153 Verbformen aus dem Baukasten 153 Wünsche, Bitten, Vermutungen, Ratschläge 154 Wenn das Wörtchen »wenn« nicht wär 155 Erfüllbare Bedingungen 156 Unerfüllbare Bedingungen in der Gegenwart 156 Unerfüllbare Bedingungen in der Vergangenheit 156 Übungen zu Kapitel 7 157 Kapitel 8 Eine Form für Wünsche und Gefühle: Der »subjonctif« 159 Und so geht´s: Die Bildung des »subjonctif« 159 Die regelmäßigen Formen 160 Die unregelmäßigen »subjonctif«-Stämme 161 Völlig unregelmäßig: Die Hilfsverben »avoir« und »Ëetre« 162 Auch in der Vergangenheit machbar: »subjonctif II« 163 Wozu dient der »subjonctif«? 163 Wünsche, Bitten, Vorschläge, Forderungen, Befehle, Verbote 163 Gefühle und subjektive Wertungen 165 Zweifel und Ungewissheit 167 Damit Sie alles erfahren, obwohl Sie schon fast alles wissen: Der »subjonctif« nach Konjunktionen 168 Strategien zur Umgehung des »subjonctif« 169 Übung zu Kapitel 8 170 Kapitel 9 Man muss auch Nein sagen können 171 Doppelt genäht hält besser 171 Wer A sagt, muss auch B sagen 171 Verneinungen ohne Verneinungsklammer 174 Verneinungen ohne »ne« 174 Die Menge null 174 Nichts geht mehr 175 Übungen zu Kapitel 9 175 Kapitel 10 Wird nicht gern verwendet: Das Passiv 177 So wird das Passiv gebildet 178 Das Passiv in unterschiedlichen Zeiten und Modi 179 So wird das Passiv ersetzt 179 Übungen zu Kapitel 10 181 Teil III Kleine Wörter für andere Wörter: Die Welt der Pronomen 183 Kapitel 11 Fast unverzichtbar: Pronomen für Personen und anderes 185 Personalpronomen im engen Verbund mit dem Verb 185 Wichtig für jeden Fall: Objektpronomen 187 So sehen die Objektpronomen aus 187 So müssen Sie die Objektpronomen stellen 188 Zwei weitere wichtige Pronomen: »y« und »en« 189 »y« für Ortsangaben 189 »en« für Satzteile mit »de« 190 Betonte oder unverbundene Personalpronomen 190 Fußballtaktik oder zwei Pronomen vor dem Verb 192 Übungen zu Kapitel 11 193 Kapitel 12 Fragen kostet nichts 197 Fragen nach Personen 197 Fragen nach »Sachen« 199 Sie wollen wissen, wann, wo, warum oder wie etwas ist 201 Sie fragen genauer nach: Das Pronomen »quel« 203 Ja oder Nein? - Fragen ohne Pronomen und Fragewort 204 Übungen zu Kapitel 12 206 Kapitel 13 Relativ wichtig: Die Relativpronomen 209 Relativ einfach: Die einfachen Relativpronomen 209 Relativ überschaubar: Die zusammengesetzten Relativpronomen 213 Übungen zu Kapitel 13 214 Teil IV Noch mehr kleine Wörter: Präpositionen und Konjunktionen 217 Kapitel 14 Ohne Präpositionen geht nichts 219 Aufdeckung vielfältiger Verhältnisse 219 Örtliche Verhältnisse 220 Zeitliche Verhältnisse 222 Kausale, finale und modale Verhältnisse 222 Präpositionen zum Anschluss von Infinitiven 222 Der Anschluss mit »`a« 223 Der Anschluss mit »de« 224 Der Anschluss mit »`a« oder »de« 226 Der Anschluss ohne Präposition 226 Präpositionen, die vieles können 228 Was Sie alles mit »`a« machen können 228 Was Sie alles mit »de« machen können 229 Was Sie alles mit »en« machen können 230 Was Sie alles mit »dans« machen können 230 Vorsicht bei »vor« und »zwischen« 231 Übung zu Kapitel 14 232 Kapitel 15 Konjunktionen schaffen Verbindungen 235 Wie Sie Sätze verbinden können 236 Verbindungen zwischen Hauptsätzen 236 Verbindungen zwischen Haupt- und Gliedsätzen 237 Besonderheiten der Satzstellung 239 Die verpflichtende Straßenverkehrsordnung 239 Direkt oder indirekt? 239 Die Hervorhebung 240 Es geht auch ohne (Konjunktionen) 241 Infinitive als Ersatz für Gliedsätze 241 Im Deutschen unbekannt: Das »g´erondif« 244 Nur im Schriftverkehr: Das Partizip Präsens 246 Übungen zu Kapitel 15 249 Teil V Der Top-Ten-Teil 251 Kapitel 16 Die zehn häufigsten Fehler und Fallen im Französischen 253 Kapitel 17 Die zehn wichtigsten Grammatikregeln 259 Kapitel 18 Zehn Tricks, Merkhilfen und Eselsbrücken 267 Teil VI Anhang 277 Anhang A Lösungen zu den Übungen 279 Anhang B Verbtabellen 297 Stichwortverzeichnis 347mehr

Schlagworte

Autor

Norbert Berger hat Romanistik und Germanistik studiert. Er war unter anderem Fremdsprachenassistent in Frankreich, Fachbetreuer Französisch und Studiendirektor am Gymnasium und Lehrer am Lycée Victor Duruy in Bagnères de Bigorre/Frankreich.
Seit 1986 ist er Autor für Lehrer- und Schülerhandbücher bei mehreren Verlagen.