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BuchKartoniert, Paperback
352 Seiten
Deutsch
Wiley-VCH Dummieserschienen am06.11.20193. Aufl.
Haben Sie Ihre liebe Mühe mit der Biochemie? Diese ganzen Formeln und Reaktionen sind überhaupt nicht Ihr Ding? Die nächste Prüfung steht vor der Tür? Kein Problem! In diesem Buch erklärt der Autor Ihnen, was Sie über Biochemie wissen müssen. Er führt Sie so einfach wie möglich und so komplex wie nötig in die Welt der Kohlenhydrate, Lipide, Proteine, Nukleinsäuren, Vitamine, Hormone und Co. ein. So leicht kann Biochemie sein.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,99
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EUR17,99

Produkt

KlappentextHaben Sie Ihre liebe Mühe mit der Biochemie? Diese ganzen Formeln und Reaktionen sind überhaupt nicht Ihr Ding? Die nächste Prüfung steht vor der Tür? Kein Problem! In diesem Buch erklärt der Autor Ihnen, was Sie über Biochemie wissen müssen. Er führt Sie so einfach wie möglich und so komplex wie nötig in die Welt der Kohlenhydrate, Lipide, Proteine, Nukleinsäuren, Vitamine, Hormone und Co. ein. So leicht kann Biochemie sein.
Details
ISBN/GTIN978-3-527-71662-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum06.11.2019
Auflage3. Aufl.
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht622 g
Artikel-Nr.46704914

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Über die Autoren 7 Über die Überarbeiterin 7 Einleitung 19 Über dieses Buch 20 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 21 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Vorhang auf: Grundlagen der Biochemie 21 Teil II: Das Fleisch der Biochemie: Proteine 21 Teil III: Kohlenhydrate, Lipide, Nukleinsäuren und mehr 21 Teil IV: Bioenergetik und Reaktionswege 22 Teil V: Genetik: Warum wir sind, was wir sind 22 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 22 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22 Wie es weitergeht 23 Teil I Vorhang Auf: Grundlagen Der Biochemie 25 Kapitel 1 Biochemie: Was Sie darüber wissen sollten - und wozu 27 Warum interessieren Sie sich für Biochemie? 27 Was genau ist eigentlich Biochemie? 28 Pro- und eukaryotische Zelltypen 28 Prokaryoten 29 Eukaryoten 29 Typische Bestandteile einer Tierzelle 30 Ein kurzer Blick in eine Pflanzenzelle 33 Kapitel 2 Eintauchen: Die Chemie des Wassers 35 Was Sie über H2O (Wasser) wissen sollten 35 Wer ist hier wasserscheu? Physikalische Eigenschaften des Wassers 36 Die wichtigste biochemische Rolle des Wassers: Lösungsmittel 38 Die Wasserstoffionenkonzentration: Säuren und Basen 40 Die Balance halten 40 Was sagen die Werte der pH-Skala? 41 Den pOH-Wert berechnen 43 Stark und schwach: Die Brönsted-Lowry-Theorie 43 Puffer und pH-Kontrolle 47 Verbreitete physiologische Puffer 47 Den pH-Wert eines Puffers berechnen 49 Kapitel 3 Spaß mit Kohlenstoff: Organische Chemie 51 Die Rolle des Kohlenstoffs im Laufe der Zeit 51 Komplizierte Zahlenspiele: Kohlenstoffbindungen 53 Magische Anziehungskräfte - Bindungsstärken 54 Von Fans und Phobikern - die Interaktion mit Wasser 55 Wie die Bindungsstärke die Eigenschaften einer Substanz beeinflusst 56 Hier ist was los! Die funktionellen Gruppen eines Moleküls 57 Party? Nein danke! - Kohlenwasserstoffe pur 57 Funktionelle Gruppen mit Sauerstoff und Schwefel 58 Stickstoffhaltige funktionelle Gruppen 58 Phosphorhaltige funktionelle Gruppen 60 Wer macht was? Ein Exkurs zu funktionellen Gruppen 60 Die pH-Abhängigkeit der funktionellen Gruppen 63 Gleiche Zusammensetzung, andere Struktur: Isomerie 64 Cis-trans-Isomere 64 Chirale Kohlenstoffe 65 Teil II Das Fleisch Der Biochemie: Proteine 69 Kapitel 4 Aminosäuren: Die Bausteine der Proteine 71 Allgemeine Eigenschaften der Aminosäuren 72 Positiv und negativ: Aminosäuren sind Zwitterionen 72 Protoniert oder nicht? pH-Wert und isoelektrischer Punkt 73 Asymmetrie: Chirale Aminosäuren 74 Die »magischen« 20 Aminosäuren 75 Unpolare (hydrophobe) und ungeladene Aminosäuren 75 Polare (hydrophile) und ungeladene Aminosäuren 76 Saure Aminosäuren 78 Basische Aminosäuren 78 Die selteneren Ausnahmen 79 Nicht zu vergessen: Nicht proteinogene Aminosäuren 80 Intermolekulare Kräfte: Wie Aminosäuren mit anderen Molekülen wechselwirken 80 Wie der pH-Wert die Wechselwirkungen beeinflusst 81 Aminosäuren verknüpfen: Eine Bauanleitung 83 Die Peptidbindung und das Dipeptid 83 Das Tripeptid: Aus zwei mach drei 85 Kapitel 5 Struktur und Funktion von Proteinen 87 Proteine - mehr als nur das Steak auf Ihrem Teller 87 Die Primärstruktur: Was alle Proteine verbindet 89 Ein Protein basteln - die Kurzanleitung 89 Aminosäuren in Reih und Glied 90 Ein Beispiel: Die Primärstruktur von Insulin 91 Sekundärstruktur: Fast jedes Protein hat sie 92 Die α-Helix 93 Das β-Faltblatt 94 Haarnadelstrukturen und Ω-Loops 96 Tertiärstruktur: Eine Strukturebene vieler Proteine 96 Quartärstruktur: Proteine aus mehreren Untereinheiten 97 Proteine isolieren und analysieren 97 Proteine aus einer Zelle isolieren 97 Unter der Lupe: Die Aminosäuresequenz eines Proteins näher betrachten 100 Kapitel 6 Enzymkinetik: Mit Hilfe schneller ans Ziel 105 Enzymklassifizierung: Wer macht den Job? 106 Einer mehr, einer weniger: Oxidoreduktasen 107 Von hier nach da schieben: Transferasen 108 Wieder Wasser im Spiel: Hydrolasen 108 Vor uns ist nichts sicher: Lyasen 109 Wir sorgen für Aufmischung: Isomerasen 109 Aus zwei mach eins: Ligasen 110 Enzyme als Katalysatoren: Wir machen Tempo 111 Katalysemodelle: Schlüssel-Schloss versus induzierte Passform 111 Einige Bemerkungen zur Kinetik 112 Enzymassays: Ohne Rahmenbedingungen geht es nicht 114 Die Messung der Geschwindigkeit 114 Enzymaktivitäten messen: Die Michaelis-Menten-Gleichung 116 Ideale Anwendungen 118 Realistische Anwendungen 119 Lineweaver-Burk-Diagramm 120 Enzymhemmung: Der Bolzen im Getriebe 122 Kompetitive Hemmung 122 Nichtkompetitive Hemmung 122 Wie sich Inhibition grafisch zeigen lässt 122 Enzymregulierung 123 Allosterische Kontrolle 124 Verschiedene Enzymformen 124 Kovalente Modifikation 124 Proteolytische Aktivierung 124 Teil III Kohlenhydrate, Lipide, Nukleinsäuren und Mehr 127 Kapitel 7 Wecken Gelüste: Kohlenhydrate 129 Eigenschaften von Kohlenhydraten 130 Die chirale Natur der Kohlenstoffe 130 Es gibt mehrere Chiralitätszentren 131 Ein zuckersüßes Thema: Die Monosaccharide 133 Die stabilsten Formen der Monosaccharide: Pyranosen und Furanosen 133 Chemische Eigenschaften von Monosacchariden 135 Derivate der Monosaccharide 135 Die häufigsten Monosaccharide 137 Am Anfang allen Lebens: Ribose und Desoxyribose 137 Wenn sich Zucker die Hände reichen: Oligosaccharide 138 Eins und eins macht zwei: Disaccharide 138 Speicherformen in Pflanzen und Tieren: Polysaccharide 141 Kapitel 8 Lipide und Membranen 145 Ohne Fett geht nichts: Ein Überblick 145 Die Fettsäuren 147 Ein fettes Thema: Triglyzeride 148 Eigenschaften und Struktur von Fetten 148 Seifen im Einsatz: Wir spalten die Triglyzeride 149 Alles andere als einfach: Komplexe Lipide 150 Phosphoglyzeride 150 Sphingolipide 152 Sphingophospholipide 153 Membranen: Bipolarität und Doppelschicht 153 Die Hürde überwinden: Transport durch Membranen 155 Steroide für Muskelspiele - und viel, viel mehr 157 Prostaglandine, Thromboxane und Leukotriene - die wilden Drei 158 Kapitel 9 Nukleinsäuren und der Code des Lebens 161 Nukleotide: Die Bausteine der DNA und RNA 162 Speicher für genetische Information: Die Stickstoffbasen 162 Auf der süßen Seite des Lebens: Die Zucker 164 Auf der sauren Seite des Lebens: Phosphate 164 Vom Nukleosid über das Nukleotid zur Nukleinsäure 164 Die erste Reaktion: Stickstoffbase + Zucker = Nukleosid 165 Die zweite Reaktion: Phosphorsäure + Nukleosid = Nukleotid 166 Die dritte Reaktion: Viele Nukleotide bilden eine Nukleinsäure 166 Dogmatisches Wissen ist gefragt ... 168 DNA und RNA im großen Plan des Lebens 168 Die Struktur der Nukleinsäuren 169 Kapitel 10 Vitamine und Nährstoffe 173 Mehr als nur ein Apfel am Tag: Das Einmaleins der Vitamine 174 Wer A sagt, muss auch B sagen: Die Vitamine der B-Gruppe 175 Vitamin B1 (Thiamin) 175 Vitamin B2 (Riboflavin) 176 Vitamin B3 (Niacin) 176 Vitamin B6 (Pyridoxin) 178 Biotin 180 Folsäure 180 Vitamin B5 (Pantothensäure) 181 Das Wundermittel: Vitamin B12 182 Vitamin A 184 Vitamin D 185 Vitamin E 187 Vitamin K 188 Vitamin C 189 Kapitel 11 Die stillen Akteure: Hormone 191 Strukturen einiger Schlüsselhormone 191 Protein- oder Peptidhormone 192 Steroidhormone 193 Aminhormone 194 Wie bei Dornröschen: Die Prohormone 195 Proinsulin 195 Angiotensinogen 196 Kampf oder Flucht: Hormonfunktion 196 Wie Lob und Tadel - Regelkreise (Feedback-Regulation) 197 Modelle hormoneller Aktivität 199 Teil IV Bioenergetik und Reaktionswege 203 Kapitel 12 Leben und Energie 205 ATP: Energiespritze für alle Systeme 205 ATP und freie Energie 206 ATP als Energietransporter 207 Mit ATP verwandte Moleküle 210 Die Nukleosidtriphosphat-Familie 210 So einfach wie 1-2-3: AMP, ADP und ATP 212 Stoffwechsel in Zahlen 212 Was passiert bei einer Nulldiät? 214 Kapitel 13 ATP: Das Währungssystem des Körpers 215 Metabolismus Teil I: Glykolyse 215 Von Glukose zum Pyruvat: Der Anfang aller Dinge 218 Wie effizient sind Gärung und Atmung? 220 Das Ganze einmal umgedreht: Glukoneogenese 220 Alkoholische Gärung: Von Pyruvat zu Ethanol 222 Metabolismus Teil II: Der Citratzyklus (Krebs-Zyklus) 223 Bald geht´s rund: Die Synthese von Acetyl-CoA 225 Die drei sind ein Team: Tricarbonsäuren 227 Jetzt wird Gas gegeben: Oxidative Decarboxylierung 227 Über Succinyl-CoA zu Succinat und GTP 227 Regeneration von Oxalacetat 228 Aminosäuren als Energiequelle 228 Metabolismus Teil III: Elektronentransport und oxidative Phosphorylierung 230 Das Elektronentransportsystem 230 Die oxidative Phosphorylierung 236 Theorien ... Hypothesen ... Die chemiosmotische Kopplung 237 Am Ziel angelangt: Die ATP-Ausbeute 237 Und wieder wird´s fettig: Die β-Oxidation 238 Verkörpern auch Energie: Ketonkörper 240 Investition in die Zukunft: Biosynthese 242 Fettsäuren 242 Die Synthese der Membranlipide 245 Aminosäuren 246 Kapitel 14 Ein »anrüchiges« Thema: Stickstoff in biologischen Systemen 251 Ringelrein mit Stickstoffen: Purine 251 Die Biosynthese von Purinen 252 Was mag das nur kosten? 256 Die Biosynthese von Pyrimidinen 259 Alles beginnt mit Carbamoylphosphat 259 Nächster Halt: Orotat 260 Und Endstation: Cytidin 261 Noch mal zum Anfang: Katabolismus 262 Der Abbau der Purine 262 Aminosäurekatabolismus 263 Der Abbau von Hämoglobin 264 Abfallbeseitigung: Der Harnstoffzyklus 264 Aminosäuren, ein letzter Akt 267 Stoffwechselkrankheiten und ihre Ursachen 267 Gicht 268 Lesch-Nyhan-Syndrom 268 Albinismus 269 Alkaptonurie 269 Phenylketonurie 269 Teil V Genetik: Warum Wir Sind, Was Wir Sind 271 Kapitel 15 DNA fotokopieren 273 Aus eins mach zwei: DNA-Replikation 274 DNA-Polymerasen 277 Das aktuelle Modell der DNA-Replikation 278 Die Mechanismen der DNA-Reparatur 281 Mutationen: Gut, schlecht oder neutral 282 Restriktionsenzyme 284 Mendel wäre begeistert: Rekombinante DNA 285 Ein spannungsreiches Thema: DNA-Analyse 286 DNA-Sequenzierung 288 Das war wohl der Gärtner: Forensische Anwendungen 289 Erbkrankheiten und andere Anwendungsmöglichkeiten der DNA-Analytik 292 Sichelzellenanämie 293 Hämochromatose 293 Mukoviszidose 294 Hämophilie 294 Tay-Sachs-Syndrom 294 Kapitel 16 Schön abschreiben bitte! RNA-Transkription 297 Arten der RNA 297 Was RNA-Polymerasen brauchen 298 Transkription stromauf, stromab 299 Die RNA-Polymerase der Prokaryoten 302 Die Extras der Eukaryoten 305 RNA-Spleißen und RNA-Editing 307 Der genetische Code 308 Vom Codon zur Aminosäure 308 Translation von A bis Z 310 Modelle der Genregulation 311 Das Jacob-Monod-Modell (Operonmodell) 312 Regulation eukaryotischer Gene 314 Kapitel 17 Korrekt übersetzen -Translation 319 Bitte keine Fehler! 319 Warum die Translation so wichtig ist 319 Trautes Heim, Glück allein: Das Ribosom 320 Das Team 321 Der Mannschaftskapitän: rRNA 321 Der Spielmacher: mRNA 321 Passgenaues Zuspiel: tRNA 322 Das Aufwärmtraining: Aminosäuren aktivieren 324 Und ... Anpfiff: Proteinsynthese 326 Aktivierung 327 Initiation 327 Elongation 327 Termination 328 Die Wobble-Hypothese 328 Unterschiede bei eukaryotischen Zellen 330 Ribosomen 330 Initiator-tRNA 330 Initiationsphase 330 Elongation und Termination 330 Teil VI Der Top-Ten-Teil 331 Kapitel 18 Zehn beeindruckende Einsatzgebiete der Biochemie 333 Ames-Test 333 Schwangerschaftstests 334 HIV-Tests 334 Brustkrebsuntersuchungen 334 Pränatale Gentests 334 PKU-Screening 335 Gentechnisch veränderte Nahrungsmittel (»Genfood«) 335 Gentechnik 335 Klonen 336 Gentherapie 336 Kapitel 19 Zehn Karrierewege in der Biochemie 337 Wissenschaftlicher Mitarbeiter 337 Pflanzenzüchter 338 Qualitätskontrollanalytiker 338 Klinischer Forschungsassistent 338 Technischer Redakteur 338 Biochemischer Entwicklungsingenieur 339 Marktforschungsanalytiker 339 Patentanwalt 339 Pharmareferent 339 Biostatistiker 340 Ein letzter Tipp 340 Stichwortverzeichnis 341mehr

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