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Übungsbeispiele aus der Wärmelehre

BuchKartoniert, Paperback
308 Seiten
Deutsch
Vieweg+Teubnererschienen am01.01.198917. Aufl.
Die vorliegenden Vbungsbeispiele aus der Warmelehre sollen den Studenten der Ingenieurschulen das Eindringen in das Gebiet der Warmelehre erleichtern. Auch der Ingenieur findet Anregungen, urn Aufgaben, denen er in seiner praktischen Tatigkeit gegentibersteht, leichter losen zu konnen. Vor jedern Abschnitt ist daher kurz die Theorie des jeweiligen Telles erlautert. Dann folgen zugeordnete Beispiele. Innerhalb der Beispiele befinden sich -Bemerkungen zum Losungsgang-, die das Erfassen der gestellten Aufgaben erleichtern. Weitestgehend wurden GroBengleichungen angewendet. Wo noch ZaWenwertglei chungen notwendig sind, z. B. bei Naherungsformeln, sind neben der Gleichung die zu den jeweiligen GroI3en zugehorigen Einheiten in einem Kamm angegeben. Der Schragbruchstrich gilt bis zum nachsten Rechenzeichen, wie Multiplikations-, Additions-, Subtraktions- und Gleichheitszeichen. Beispiel: 5 2 3 . PI VI 10 N/m 250 m /h m = RTI = 287 Nm/kgK. 291 K = 300 kg/h. Zeitbezogene GroI3en werden durch Setzen eines Punktes tiber dem Formelzeichen gekennzeichnet, z. B. rh, V. Welche Zeiteinheit einzusetzen ist, z. B. soder h, ist dem Zusammenhang zu entnehrnen. Die Ergebnisse wurden mit dem Rechenstab errechnet. 1m Anhang befinden sich 24 Tabellen, die zur Losung der Beispiele erforderlich sind und auch zur Losung von Aufgaben aus der Berufspraxis dienen konnen. Die vorliegende Auflage wurde vollstandig auf SI-Einheiten (Systeme International d'Unites) umgestellt. Es ist zu empfeWen, zu jeder Gleichung die Einheitenprobe, wenn notwendig, beru hend auf den Basiseinheiten, durchzuftihren. Als besondere Erganzung wurde das Gebiet der }>Feuchten Luft- mit Beispielen tiber das Nebelgebiet vervoll kommnet."mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR36,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextDie vorliegenden Vbungsbeispiele aus der Warmelehre sollen den Studenten der Ingenieurschulen das Eindringen in das Gebiet der Warmelehre erleichtern. Auch der Ingenieur findet Anregungen, urn Aufgaben, denen er in seiner praktischen Tatigkeit gegentibersteht, leichter losen zu konnen. Vor jedern Abschnitt ist daher kurz die Theorie des jeweiligen Telles erlautert. Dann folgen zugeordnete Beispiele. Innerhalb der Beispiele befinden sich -Bemerkungen zum Losungsgang-, die das Erfassen der gestellten Aufgaben erleichtern. Weitestgehend wurden GroBengleichungen angewendet. Wo noch ZaWenwertglei chungen notwendig sind, z. B. bei Naherungsformeln, sind neben der Gleichung die zu den jeweiligen GroI3en zugehorigen Einheiten in einem Kamm angegeben. Der Schragbruchstrich gilt bis zum nachsten Rechenzeichen, wie Multiplikations-, Additions-, Subtraktions- und Gleichheitszeichen. Beispiel: 5 2 3 . PI VI 10 N/m 250 m /h m = RTI = 287 Nm/kgK. 291 K = 300 kg/h. Zeitbezogene GroI3en werden durch Setzen eines Punktes tiber dem Formelzeichen gekennzeichnet, z. B. rh, V. Welche Zeiteinheit einzusetzen ist, z. B. soder h, ist dem Zusammenhang zu entnehrnen. Die Ergebnisse wurden mit dem Rechenstab errechnet. 1m Anhang befinden sich 24 Tabellen, die zur Losung der Beispiele erforderlich sind und auch zur Losung von Aufgaben aus der Berufspraxis dienen konnen. Die vorliegende Auflage wurde vollstandig auf SI-Einheiten (Systeme International d'Unites) umgestellt. Es ist zu empfeWen, zu jeder Gleichung die Einheitenprobe, wenn notwendig, beru hend auf den Basiseinheiten, durchzuftihren. Als besondere Erganzung wurde das Gebiet der }>Feuchten Luft- mit Beispielen tiber das Nebelgebiet vervoll kommnet."
Details
ISBN/GTIN978-3-528-94905-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1989
Erscheinungsdatum01.01.1989
Auflage17. Aufl.
Seiten308 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht500 g
Illustrationen308 S.
Artikel-Nr.18218306

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen.- 1.1. Allgemeines.- 1.2. Gesetze von Gay-Lussac und Boyle-Mariotte.- 1.3. Zustandsgleichung.- 1.4. Volumen im Normzustand.- 1.5. Absoluter Druck.- 1.6. Mol und Molvolumen.- 1.7. Gasmischungen.- 1.8. Mischen von Gasen.- 1.9. Erster Hauptsatz.- 1.10. Spezifische Wärmekapazität.- 2. Allgemeine Wärmegleichung Energie, Zustandsänderungen (Raumänderungsarbeit).- 2.1. Allgemeines.- 2.2. Energie der Gase.- 2.3 Wärmegleichung der Gase.- 2.4. Zustandsänderung bei gleichbleibendem Volumen.- 2.5. Zustandsänderung bei gleichbleibendem Druck.- 2.6. Zustandsänderung bei gleichbleibender Temperatur..- 2.7. Zustandsänderung ohne Wärmezufuhr oder Wärmeentzug.- 2.8. Polytrope Zustandsänderung.- 2.9. Konstruktion der Polytrope nach dem Verfahren von Brauer.- 3. Kreisprozesse, Entropie.- 3.1. Allgemeines und 2. Hauptsatz.- 3.2. Mittlerer Brack.- 3.3. Carnot-Prozeß.- 3.4. Entropie und Wärmediagramm.- 3.5. Kompressor.- 3.6. Kreisprozeß der Ottomotoren.- 3.7. Kreisprozeß der Dieselmotoren.- 3.8. Seiliger-Prozeß.- 4. Wasserdampf.- 4.1. Schmelzen und Erstarren.- 4.2. Allgemeines.- 4.3. Verdampfungsziffer.- 4.4. Entropie des Wasserdampfes.- 5. Dampfmaschine.- Beispiele 174-179.- 6. Kältekreisprozeß.- Beispiel 180.- 6.1. lg p,h-Diagramm (Ammoniak).- 7. Verbrennung.- 7.1. Raumverhältnisse bei der vollkommenen Verbrennung von Gasen.- 7.2. Massenverhältnisse bei der vollkommenen Verbrennung von Gasen, flüssigen und festen Brennstoffen.- 7.3. Ermittlung des Luftverhältnisses aus der Abgasanalyse.- 8. Heizwert.- 8.1. Allgemeines.- 8.2. Heizwert fester, flüssiger und gasförmiger Brennstoffe.- 9. Feuchte Luft.- 9.1. Allgemeines.- 9.2. h,x-Diagramm nach Mollier.- 9.3. Mischen feuchter Luft.- 9.4. Taupunkt von Abgasen.- 10. Wärmeübertragung.- 10.1.Wärmedurchgang durch die ebene Wand.- 10.2. Wärmedurchgang durch die Rohrwand.- 10.3. Mittlere Temperaturdifferenz bei Gegenstrom, Gleichstrom, Kreuz- und Querstrom.- 10.4. Wärmeübergang und Anwendung auf den Wärmedurchgang.- 10.5. Wärmestrahlung.- 11. Ausströmung von Gasen und Dampf.- 11.1. Kritisches Druckverhältnis.- 11.2. Ausströmungsgeschwindigkeit.- 11.3. Ausströmende Masse.- 11.4. Ausströmung von Dampf.- 12. Anhang (Tabellen).- 1. Stoffeigenschaften einiger Gase.- 2. Mittlere Zusammensetzung fester und flüssiger Brennstoffe.- 3. Mittlere Zusammensetzung gasförmiger Brennstoffe.- 4. Entzündungstemperatur verschiedener Stoffe.- 5. Verbrennungswärme und Heizwert einiger Stoffe.- 6. Mittlere spezifische Wärmekapazität cpm in kJ/kg K von Gasen zwischen 0°C und t bei konstantem Druck p = 0.- 7. Wahre spezifische Wärmekapazität cp in kJ/kg K von Gasen bei konstantem Druck p = 0..- 8. Wahre molare Wärmekapazität c?p in kJ/kmol K von Gasen bei konstantemDruck p = 0.- 9. Spezifische Wärmekapazität fester und flüssiger Stoffe.- 10. Zustandsgrößen von Wasser und Dampf nach VDI-Wasserdampftafeln.- 11. Zustandsgrößen von Wasser und Dampf bei Sättigung nach Wukalowitsch.- 12. Mittlere spez. Wärmekapazität des überhitzten Wasserdampfes.- 13. Zustandsgrößen für überhitzten Wasserdampf nach Wukalowitsch.- 14. Werte für Feuchtluft, Temperatur, Druck, Dampfdichte, Enthalpie, Wassergehalt für Temperaturen von ?20°C-95°C.- 15. Dampftabelle für Ammoniak (NH3).- 16. Strahlungszahl C verschiedener Oberflächen in W/m2 K4 bei 0-200°C.- 17. Temperaturfaktor ? in K3.- 18. Wärmeleitfähigkeit von Metallen und Legierungen.- 19. Wärmeleitfähigkeit von Wärmeschutzstoffen.- 20. Wärmeleitfähigkeit (Wasser und Wasserdampf).- 21.Kennzeichnende Stoffwerte für die Wärmeübertragung.- 22. Dynamische Viskosität ? in Ns/m2.- 23. Zusammenstellung einiger gebräuchlicher Formeln für den Wärmeübergangskoeffizienten ?.- 24. Umrechnung von Einheiten.- Benutzte Formelzeichen.- Quellenverzeichnis.- Sachwortverzeichnis.mehr