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Kreativität, Utopie und Erziehung

Grundlagen einer erziehungswissenschaftlichen Theorie sozialen Wandels
BuchKartoniert, Paperback
310 Seiten
Deutsch
Dieses Buch zeigt, wie das Konzept der Kreativität und des utopischen Denkens in der pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung aufgenommen wurde und welche Utopien die Pädagogik selbst in ihrer Geschichte hervorgebracht hat.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR38,66

Produkt

KlappentextDieses Buch zeigt, wie das Konzept der Kreativität und des utopischen Denkens in der pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung aufgenommen wurde und welche Utopien die Pädagogik selbst in ihrer Geschichte hervorgebracht hat.
ZusammenfassungDieses Buch zeigt, wie das Konzept der Kreativität und des utopischen Denkens in der pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung aufgenommen wurde und welche Utopien die Pädagogik selbst in ihrer Geschichte hervorgebracht hat. Damit leistet es einen Beitrag zu einer erziehungswissenschaftlichen Theorie sozialen Wandels, in der es um die Bedeutung von Bildung und Erziehung für Prozesse innovativen und kreativen sozialen Wandels geht.
Details
ISBN/GTIN978-3-531-12946-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1997
Erscheinungsdatum01.02.1997
Seiten310 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht603 g
Illustrationen310 S.
Artikel-Nr.28711870

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Kreativität, soziales Handeln und Erziehung.- 1. Zur Psychologie der Kreativität.- 2. Expressivität und Rekonstruktion: zur Kreativität sozialen Handelns.- 3. Zur Rekonstruktion des Kreativitätskonzepts in der geistes wissenschaftlichen Pädagogik.- II. Utopie und Pädagogik.- 1. Zum Begriff des Utopischen.- 2. Utopie und Erziehung.- III. Typologie und Geschichte pädagogischer Utopien.- 1. Pädagogik zwischen Eschatologie und Utopie.- 2. Revolutionserfahrungen als genuiner sozialgeschichtlicher Konstitutionshintergrund pädagogischer Utopien: die Französische Revolution als revolutionsgeschichtliches Paradigma der Moderne.- 3. Eine historisch-systematische Kategorisierung pädagogischer Utopien.- Personenregister.mehr
Kritik
"eine lesenswerte Studie" (Paedagogica Historica, 2/98)mehr

Autor

Dr. Hans-Christian Harten ist Professor apl. für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin; z. Z. nimmt er eine Vertretungsprofessur für Historische Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München wahr.