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KlappentextAuf ihre Akzeptanzprobleme reagieren Mitgliederorganisationen, auch die Gewerkschaften, gerne mit der Diagnose: Wir sind gut, nur unsere PR-Leute mussen besser werden. Doch in den alten Strukturen haben auch die besten Leute keine Chance. Von der grossen IG Metall bis zur kleinen IG Medien wird materialreich gewerkschaftliche PR-Praxis beschrieben. Auf der Basis einer kommunikationswissenschaftlich begrundeten Theorie moderner OEffentlichkeit wird eine PR-Theorie entwickelt, die Aufgabenspektrum und Typologie der Organisations-PR systematisch darstellt. Orientiert an der Organisationstheorie der Zweiten Moderne wird argumentiert: In den gewerkschaftsrelevanten OEffentlichkeiten, der massenmedialen, der betrieblichen und der organisationsinternen, mussen sich Kommunikationsverhalten, OEffentlichkeitsverstandnis und PR-Praxis andern.
Details
ISBN/GTIN978-3-531-13160-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum16.02.1998
Seiten312 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht603 g
Illustrationen312 S.
Artikel-Nr.29496743
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