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Medien und Transformation in Osteuropa

BuchKartoniert, Paperback
260 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am09.02.20012001
Zehn Jahre nach den gesellschaftlichen Umbrüchen in Ost- und Südosteuropa ist der Forschungsstand zur Bedeutung der Medien in Transformationsgesellschaften sowohl in der Politikwissenschaft wie in der Kommunikationswissenschaft gering.mehr

Produkt

KlappentextZehn Jahre nach den gesellschaftlichen Umbrüchen in Ost- und Südosteuropa ist der Forschungsstand zur Bedeutung der Medien in Transformationsgesellschaften sowohl in der Politikwissenschaft wie in der Kommunikationswissenschaft gering.
Details
ISBN/GTIN978-3-531-13476-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2001
Erscheinungsdatum09.02.2001
Auflage2001
Seiten260 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 152 mm, Höhe 229 mm, Dicke 15 mm
Gewicht382 g
Artikel-Nr.30436822
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die deutsche Transformationsforschung nach 1989 - Ein Überblick.- Kommunikationswissenschaftliche Überlegungen zur Rolle der Medien in Transformationsgesellschaften.- Der Transformationsprozess in Bulgarien und die Entwicklung der postsozialistischen Medienlandschaft.- Medien im Transformationsprozess in Estland.- Medien und demokratische Transformation in Jugoslawien.- Medien in Polen.- Transformation der Medien in der Tschechischen Republik.- Medien und Medienpolitik in Ungarn.- Demokratisierung oder Resowjetisierung? Die russischen Massenmedien im Transformationsprozess.- Medien und Transformation in den postkommunistischen Staaten Osteuropas.- Autoren.mehr
Prolog
Welche Rolle spielen die Medien beim Wandel von Gesellschaften ?mehr

Autor

Dr. Barbara Thomaß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Arbeitsstelle Medien und Politik an der Universität Hamburg sowie Dozentin bei verschiedenen Trägern der Journalistenweiterbildung zu Fragen der journalistischen und Medienethik.

Dr. Michaela Tzankoff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg