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Spitzenkandidaten und Wahlerfolg

Personalisierung - Kompetenz - Parteien. Ein internationaler Vergleich
BuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am29.07.20022002
Und denen, die mir auf die eine oder andere Art geholfen haben, danke ich lieber persönlich. Die Personalisierung der Politik ist so alt wie die Politik selbst" (Radunski 1980: 15). Und 1998 ging nach 16 Jahren die Ära des deutschen Langzeitkanzlers Kohl und mit ihr die Zeit der konservativ-liberalen Regierung zu Ende.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR33,26

Produkt

KlappentextUnd denen, die mir auf die eine oder andere Art geholfen haben, danke ich lieber persönlich. Die Personalisierung der Politik ist so alt wie die Politik selbst" (Radunski 1980: 15). Und 1998 ging nach 16 Jahren die Ära des deutschen Langzeitkanzlers Kohl und mit ihr die Zeit der konservativ-liberalen Regierung zu Ende.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-531-13722-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2002
Erscheinungsdatum29.07.2002
Auflage2002
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen256 S. 32 Abb.
Artikel-Nr.31796197

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung.- 1.1. Was ist dran an der Personalisierung der Politik ?.- 1.2. Die vorliegende Studie im Überblick.- 2. Kandidatenorientierungen und Wählerverhalten - Überlegungen zur Theorie.- 2.1. Kandidatenorientierungen im sozialpsychologischen Modell des Wählerverhaltens.- 2.2. Candidate-Voting in unterschiedlichen institutionellen Kontexten.- 2.3. Die Bedeutung sozialen und politischen Wandels für die Personalisierung des Wählerverhaltens.- 2.4. Zusammenfassung: Erwartungen zum Ausmaß und zur Entwicklung des Candidate-Voting .- 3. Kandidatenorientierungen und Wählerverhalten zwischen 1960 und 2000.- 3.1. Die verwendeten Daten und Indikatoren.- 3.2. Die Bewertung der Spitzenkandidaten in den USA, in Großbritannien und in Deutschland.- 3.3. Kandidatenorientierungen und Parteiidentifikation.- 3.4. Die Bedeutung der Kandidatenorientierungen für das Wählerverhalten der Gesamtbevölkerung.- 3.5. Die Bedeutung der Kandidatenorientierungen für das Wählerverhalten von Personen mit bzw. ohne Parteiidentifikation.- 3.6. Zusammenfassung: Candidate-Voting im Vergleich.- 4. Kandidatenimages.- 4.1. Kandidatenimages in der Forschungsliteratur.- 4.2. Verfahren zur Messung von Kandidatenimages und die verwendeten Daten.- 4.3. Kandidatenimages in den USA.- 4.4. Kandidatenimages in Deutschland.- 4.5. Kandidatenimages in Großbritannien.- 4.6. Vorstellungen vom idealen Regierungschef .- 4.7. Zusammenfassung: Kandidatenimages im Vergleich.- 5. Zusammenfassung und Schlussfolgerung.- 5.1. Das Phantom Personalisierung des Wählerverhaltens .- 5.2. Themen oder Kandidaten? Eine falsch gestellte Frage.- 5.3. Das modifizierte sozialpsychologische Modells zur Erklärung des Wählerverhaltens im Praxistest.- 6. Literaturverzeichnis.- Anhang:Datensätze, Fragewortlaute und Codierungen.mehr
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