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Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf

Analysen für den deutschen Arbeitsmarkt. Diss.
BuchKartoniert, Paperback
326 Seiten
Deutsch
Susanne Falk analysiert das Ausmass und die Ursachen geschlechtsspezifischer Ungleichheit im Erwerbsverlauf. Aus der Perspektive der Lebenslaufforschung und unter Verwendung neuerer Methoden der Langsschnittanalyse untersucht sie Differenzierungsprozesse zwischen weiblichen und mannlichen Erwerbsverlaufen. Veranschaulicht wird die Untersuchungsfrage am Beispiel Ostdeutschlands nach dem Systemumbruch. Die empirischen Analysen fuhren vor Augen, dass nicht nur familiare Kontexte, sondern auch die geschlechtsspezifische Segregation von Berufen fur die Entstehung und Verfestigung von Geschlechterungleichheit verantwortlich sind.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR47,65

Produkt

KlappentextSusanne Falk analysiert das Ausmass und die Ursachen geschlechtsspezifischer Ungleichheit im Erwerbsverlauf. Aus der Perspektive der Lebenslaufforschung und unter Verwendung neuerer Methoden der Langsschnittanalyse untersucht sie Differenzierungsprozesse zwischen weiblichen und mannlichen Erwerbsverlaufen. Veranschaulicht wird die Untersuchungsfrage am Beispiel Ostdeutschlands nach dem Systemumbruch. Die empirischen Analysen fuhren vor Augen, dass nicht nur familiare Kontexte, sondern auch die geschlechtsspezifische Segregation von Berufen fur die Entstehung und Verfestigung von Geschlechterungleichheit verantwortlich sind.
ZusammenfassungDie Arbeit befasst sich mit dem Ausmaß und den Ursachen geschlechtsspezifischer Ungleichheit im Erwerbsverlauf. Aus der Perspektive der Lebenslaufforschung und unter Verwendung neuerer Methoden der Längsschnittanalyse werden Differenzierungsprozesse zwischen weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen untersucht. Veranschaulicht wird die Untersuchungsfrage am Beispiel Ostdeutschlands nach dem Systemumbruch. Die empirischen Analysen führen vor Augen, dass nicht nur familiäre Kontexte, sondern auch die geschlechtsspezifische Segregation von Berufen für die Entstehung und Verfestigung von Geschlechterungleichheit verantwortlich sind.
Details
ISBN/GTIN978-3-531-14455-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum08.12.2005
Seiten326 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht436 g
Illustrationen326 S. 47 Abb.
Artikel-Nr.10597052

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- 1 Dimensionen gesehlechtsspezifíseher Ungleichheit im Erwerbsverlauf.- 1.1 Zur Verknüpfung von Theorien sozialer Ungleichheit mit Ansätzen der Frauen-und Geschlechterforschung.- 1.2 Dimensionen geschlechtsspezifìscher Ungleichheit im Erwerbsverlauf und ihre Erklärung.- 1.3 Ein Bezugsrahmen zur Analyse geschlechtsspezifìscher Ungleichheit.- 2 Der Beitrag der Lebenslauftheorie zur Erklärung gesehlechtsspezifíseher Ungleichheit im Erwerbsverlauf.- 2.1 Zur doppelten Eingebundenheit von Lebensverläufen in Sozialstruktur und Kultur.- 2.2 Zur Rolle von Institutionen für die Strukturierung von Lebensverläufen.- 2.3 Die Bedeutung von Opportunitätsstrukturen für Lebens verläufe.- 2.4 Geschlechtsspezifische Differenzierungsprozesse an Übergängen und in Verläufen.- 2.5 Sozialer Wandel von Lebensverläufen.- 2.6 Allgemeine Untersuchungsfragen zur Geschlechterdifferenzierung im Erwerbs-und Berufsverlauf.- 3 Die Differenzierung weiblicher und männlicher Erwerbsverläufe in Deutschland.- 3.1 Weibliche und männliche Lebensverläufe in (West-) Deutschland.- 3.2 Weibliche und männliche Lebensverläufe in der DDR und in Ostdeutschland.- 3.3 Die Folgen des Systemumbruchs für weibliche und männliche Erwerbsverläufe in Ostdeutschland.- 3.4 Forschungslücken und spezifische Untersuchungsfragen zur Geschlechterdifferenzierung in Erwerbs-und Berufsverläufen in Ostdeutschland.- 4 Methoden, Daten, Operationalisierung.- 4.1 Der Ansatz der Lebenslauf forschung aus einem methodischen Blickwinkel.- 4.2 Die Analyse von Übergängen und Verläufen in der Lebenslaufforschung: Ereignis-und Sequenzmusteranalyse.- 4.3 Datenbasis und Operationalisierung.- 5 Vergleich der geschlechtsspezifischen Arbeitsmarkt-und Berufsstrukturen in Ost-und Westdeutschland.- 5.1 Diegeschlechtsspezifische Segregation von Ausbildungsberufen und Studienbereichen.- 5.2 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit im Geschlechtervergleich.- 5.3 Geschlechtsspezifische Struktur der Erwerbstätigen nach Wirtschaftszweigen.- 5.4 Geschlechtsspezifische berufliche Segregation.- 5.5 Zusammenfassung: Deutschland ein Land mit zwei Erwerbs-und Segregationsregimen?.- 6 Geschlechtsspezifische Differenzierung an Übergängen im Erwerbsverlauf.- 6.1 Übergänge vom Bildungs-ins Beschäftigungssystem.- 6.2 Übergänge aus Beschäftigung in Arbeitslosigkeit bzw. Nichtbeschäftigung.- 6.3 Übergänge in Beschäftigung: Aufnahme einer Wiederbeschäftigung bzw. einer Weiterqualifizierung nach Arbeitslosigkeit.- 6.4 Zusammenfassung: Ursachen geschlechtsspezifischer Ungleichheit an Übergängen im Erwerbsverlauf.- 7 Geschlechtsspezifische Differenzierung im Erwerbsverlauf.- 7.1 Dissimilarität weiblicher und männlicher Erwerbspositionen.- 7.2 Pluralisierung und Heterogenisierung weiblicher und männlicher Erwerbsverläufe.- 7.3 Zusammenfassung: geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf.- 8 Geschlechtsspezifische Differenzierung im Berufsverlauf.- 8.1 Geschlechterdifferenzen an Übergängen im Berufsverlauf: Auf-, Abstiegsmobilität und horizontale Wechsel.- 8.2 Geschlechterdifferenzierung im Berufsverlauf am Beispiel des Berufsprestiges.- 8.3 Geschlechterdifferenzen im Berufsverlauf am Beispiel der beruflichen Stellung.- 8.4 Zusammenfassung: Ursachen geschlechtsspezifischer Ungleichheit im Berufsverlauf.- 9 Geschlechtsspezifische Segregation im Berufsverlauf.- 9.1 Geschlechtsspezifische berufliche Segregation beim Berufseinstieg.- 9.2 Die Entwicklung geschlechtsspezifischer Segregation im Berufsverlauf.- 9.3 Die Geschlechtstypik von Berufssequenzen.- 9.4Zusammenfassung: Geschlechtsspezifísche Ungleichheitslagen durch geschlechtsspezifísche berufliche Segregation.- 10 Schlussbetrachtung.mehr
Prolog
Welche Faktoren verursachen Geschlechterungleichheit im Beruf?mehr