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Publikumskonzeptionen und Medienwirkungsmodelle politischer Kommunikationsforschung

Zum Einfluss theoretischer Grundannahmen auf die empirische Forschungspraxis
BuchKartoniert, Paperback
250 Seiten
Deutsch
Der Widerspruch zwischen den empirischen Befunden der politischen Wirkungsforschung und den normativen Grundannahmen des Forschungsfelds belebt immer wieder die Fachdebatte, mit welchen Publikumskonzeptionen und Medienwirkungsmodellen Phänomene der politischen Kommunikation angemessen erklärt werden können. Katja Friedrich untersucht, inwieweit sich der in der Wissenschaft diskutierte theoretische Fortschritt bei solch grundlegenden Kategorien auf die empirische Umsetzung auswirkt und damit auch methodischen Fortschritt bedeutet.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR26,96

Produkt

KlappentextDer Widerspruch zwischen den empirischen Befunden der politischen Wirkungsforschung und den normativen Grundannahmen des Forschungsfelds belebt immer wieder die Fachdebatte, mit welchen Publikumskonzeptionen und Medienwirkungsmodellen Phänomene der politischen Kommunikation angemessen erklärt werden können. Katja Friedrich untersucht, inwieweit sich der in der Wissenschaft diskutierte theoretische Fortschritt bei solch grundlegenden Kategorien auf die empirische Umsetzung auswirkt und damit auch methodischen Fortschritt bedeutet.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-531-18095-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum04.08.2011
Seiten250 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht390 g
IllustrationenXIII, 250 S.
Artikel-Nr.10287164
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Begriffsdefinitionen - Paradoxie der politischen Kommunikationsforschung - Medieninhalte als Grundlage politischer Wirkungen - Zusammenfassung und Forschungsfragen - Konzeption und Durchführung der Meta-Analyse - Normative Grundannahmen der empirischen Forschungspraxis - Rezeptionsrelevante Medienbotschaftsmerkmalemehr
Prolog
Zum Einfluss theoretischer Grundannahmen auf die empirische Forschungspraxismehr
Kritik
"Das alte Dilemma zwischen Unterhaltung und Information auf Angebots- wie Rezipientenseite lebt fort, und nach wie vor gilt das Diktum von Elisabeth Klaus, wonach das Gegenteil von Information die Desinformation, das Gegenteil von Unterhaltung hingegen die Langeweile ist. Der überarbeiteten Dissertation von Katja Friedrich gelingt nun ein neuartiger, gut fundierter Zugriff auf diese Zusammenhänge, denn sie diskutiert deren politische Konsequenzen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Öffentlichkeitsmodelle." Publizistik, 2-2012mehr

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