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Übergänge in eine neue Arbeitswelt?

Blinde Flecken in der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf
BuchKartoniert, Paperback
332 Seiten
Deutsch
âAktuelle Problembeschreibungen zum Themenfeld Übergang Schule/Beruf nehmen zum einen auf die in ungleichheitstheoretischen Untersuchungen identifizierten Risikofaktoren beim Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Bezug; zum anderen werden unter der Perspektive mangelnder Ausbildungsreife die Kompetenzdefizite von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz beschrieben und darauf abgestimmte Maßnahmen entwickelt und dokumentiert. In den Blick genommen werden in beiden Fällen die Jugendlichen selbst, ihre schulischen Leistungen, ihre berufsbezogenen Kompetenzen, ihre sozialen Ressourcen etc. Mit diesem Fokus geht jedoch eine Verkürzung der Perspektive einher, bei der die Ursachen von Übergangsproblemen den Betroffenen selbst zugeschrieben werden und die strukturellen, bildungs- und arbeitspolitischen und ökonomischen Bedingungen, die die Problematik des Übergangs von der Schule in den Beruf (und den Übergang als solchen!) hervorgebracht haben und weiter hervorbringen, zugleich außen vor bleiben. Beim Lesen der Beiträge in diesem Band wird man feststellen, dass es in der Debatte zum Übergang von der Schule in den Beruf eine Vielzahl an unterschiedlichen blinden Flecken gibt. Jeder einzelne Beitrag deckt mit seiner spezifischen Perspektive eines oder mehrere Problemfelder auf, die in der Debatte bisher kaum beleuchtet wurden und der zukünftigen Auseinandersetzung und Forschung als Impulse dienen können.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR35,96

Produkt

KlappentextâAktuelle Problembeschreibungen zum Themenfeld Übergang Schule/Beruf nehmen zum einen auf die in ungleichheitstheoretischen Untersuchungen identifizierten Risikofaktoren beim Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Bezug; zum anderen werden unter der Perspektive mangelnder Ausbildungsreife die Kompetenzdefizite von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz beschrieben und darauf abgestimmte Maßnahmen entwickelt und dokumentiert. In den Blick genommen werden in beiden Fällen die Jugendlichen selbst, ihre schulischen Leistungen, ihre berufsbezogenen Kompetenzen, ihre sozialen Ressourcen etc. Mit diesem Fokus geht jedoch eine Verkürzung der Perspektive einher, bei der die Ursachen von Übergangsproblemen den Betroffenen selbst zugeschrieben werden und die strukturellen, bildungs- und arbeitspolitischen und ökonomischen Bedingungen, die die Problematik des Übergangs von der Schule in den Beruf (und den Übergang als solchen!) hervorgebracht haben und weiter hervorbringen, zugleich außen vor bleiben. Beim Lesen der Beiträge in diesem Band wird man feststellen, dass es in der Debatte zum Übergang von der Schule in den Beruf eine Vielzahl an unterschiedlichen blinden Flecken gibt. Jeder einzelne Beitrag deckt mit seiner spezifischen Perspektive eines oder mehrere Problemfelder auf, die in der Debatte bisher kaum beleuchtet wurden und der zukünftigen Auseinandersetzung und Forschung als Impulse dienen können.
Zusammenfassung
Schulbildung und der Übergang in eine neue Arbeitswelt

Wie Schule auf die Wissensgesellschaft vorbereitet

Diskussion des Wechselverhältnisses zwischen pädagogischen Ansprüchen und gesellschaftlichen Wandlungsprozessen - mit Best-Practice-Beispielen
Details
ISBN/GTIN978-3-531-19344-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum15.05.2013
Seiten332 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht438 g
IllustrationenIV, 332 S. 11 Abb.
Artikel-Nr.18912841

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Kontinuität und Wandel des Übergangs Schule/Beruf.- Übergänge zwischen Bewältigungsproblematik und Gestaltungschance.- Pädagogische Praktiken am Übergang und die Rolle der Betriebe.-Entwürfe einer Pädagogik des Übergangs.mehr

Autor

Dr. Maja S. Maier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. habil. Thomas Vogel ist Professor für Schul- und Berufspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Institut für Erziehungswissenschaften.