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Dekompression - Dekompressionskrankheit

BuchKartoniert, Paperback
83 Seiten
Deutsch
Springererschienen am01.07.1983
Das Druckkammerlaboratorium der Medizinischen Universitats- klinik ZUrich entstand 1960 dank privater Initiative und Risiko- bereitschaft. Der erfolgreiche Start war nur mit Hilfe der franzo- sischen und amerikanischen Marine moglich. Voraussetzung fUr die Entwicklung des Laboratoriums war aber auch das Wohlwollen der ZUrcher Universitatsbehorden gegeniiber einer Forschungs- tatigkeit, von der fur das Binnenland Schweiz kaum ein prak- tischer Nutzen zu erwarten war. Der Ausbau des Laboratoriums und die systematische Forschung wurden ab 1964 von der Firma Shell Internationale, Den Haag, gro ziigig unterstiitzt. Grundthema der Forschung blieben immer Wohlbefmden und LeistungsHihigkeit des Menschen in einer hinsichtlich Druck und Gaszusammensetzung abnormalen Atmosphare. Damit ergaben sich viele Beziehungen zur Atem-, Kreislauf- und Hohenphysiologie. Der enge Kontakt mit anderen Speziallaboratorien der Medizinischen Klinik erwies sich als sehr wertvoll. Auf diese Weise war es moglich, mit einer vergleichsweise kleinen Zahl standiger Mitarbeiter ein umfangreiches experimentelles Programm zu bewaltigen. Spezieller Dank gebiihrt Herrn B. Schenk, der als technischer Leiter fUr die exakte Durchflihrung aller Druckkammerversuche verantwortlich ist. Ohne den Enthusiasmus und die Einsatzbereitschaft der vie len Versuchspersonen hatte das Versuchsprograrnm nicht realisiert wer- den konnen. Herr R. Gamba, der von 1964-1968 an allen wichti- gen Versuchen im Bereiche von 30 m, 220 m und 300 m beteiligt war, sei stellvertretend fUr alle freiwilligen Mitarbeitet erwahnt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDas Druckkammerlaboratorium der Medizinischen Universitats- klinik ZUrich entstand 1960 dank privater Initiative und Risiko- bereitschaft. Der erfolgreiche Start war nur mit Hilfe der franzo- sischen und amerikanischen Marine moglich. Voraussetzung fUr die Entwicklung des Laboratoriums war aber auch das Wohlwollen der ZUrcher Universitatsbehorden gegeniiber einer Forschungs- tatigkeit, von der fur das Binnenland Schweiz kaum ein prak- tischer Nutzen zu erwarten war. Der Ausbau des Laboratoriums und die systematische Forschung wurden ab 1964 von der Firma Shell Internationale, Den Haag, gro ziigig unterstiitzt. Grundthema der Forschung blieben immer Wohlbefmden und LeistungsHihigkeit des Menschen in einer hinsichtlich Druck und Gaszusammensetzung abnormalen Atmosphare. Damit ergaben sich viele Beziehungen zur Atem-, Kreislauf- und Hohenphysiologie. Der enge Kontakt mit anderen Speziallaboratorien der Medizinischen Klinik erwies sich als sehr wertvoll. Auf diese Weise war es moglich, mit einer vergleichsweise kleinen Zahl standiger Mitarbeiter ein umfangreiches experimentelles Programm zu bewaltigen. Spezieller Dank gebiihrt Herrn B. Schenk, der als technischer Leiter fUr die exakte Durchflihrung aller Druckkammerversuche verantwortlich ist. Ohne den Enthusiasmus und die Einsatzbereitschaft der vie len Versuchspersonen hatte das Versuchsprograrnm nicht realisiert wer- den konnen. Herr R. Gamba, der von 1964-1968 an allen wichti- gen Versuchen im Bereiche von 30 m, 220 m und 300 m beteiligt war, sei stellvertretend fUr alle freiwilligen Mitarbeitet erwahnt.
Details
ISBN/GTIN978-3-540-12514-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1983
Erscheinungsdatum01.07.1983
Seiten83 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht180 g
IllustrationenIX, 83 S.
Artikel-Nr.18220262
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 2 Physikalische und biologische Grundlagen.- 2.1 Druck, Kraft, Arbeit.- 2.2 Zusammensetzung der atmosphärischen Luft.- 2.3 Gasaufnahme und -abgabe in der Lunge.- 2.4 Gastransport mit dem Kreislauf.- 2.5 Sättigung mit Stickstoff bei Luftatmung und Normaldruck.- 3 Abnorme Atmosphäre.- 3.1 Normaldruck, Änderung der Gaszusammensetzung.- 3.2 Über- und Unter druck mit langsamer Druckänderung.- 3.3 Inertgasaufnahme und -abgabe der Gewebe.- 3.4 Dekompression.- 3.5 Berechnung der risikoarmen Dekompression.- 3.6 Experimentelle Erfahrungen mit dem System ZH-L12.- 3.7 Zusammenfassung der Argumente für das System ZH-L12.- 3.8 Regeln für die Berechnung von Dekompressionstabellen.- 3.9 Sättigungstauchgänge und Exkursionen.- 3.10 Fliegen nach Tauchgängen.- 3.11 Testen von Dekompressionstabellen.- 4 Dekompressionskrankheit.- 4.1 Pathogenese.- 4.2 Symptomatologie.- 4.3 Behandlung.- 4.4 Transport des verunfallten Tauchers.- 5 Anhang: Berechnung der risikoarmen Dekompression Dekompressionstabellen.- 5.1 Berechnung des Inertgasdruckes im Gewebe.- 5.2 Dekompressionstabellen für Luffauchgänge in verschiedenen Höhenlagen.- 6 Literatur.- 7 Sachverzeichnis.mehr