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Operative Dermatologie im Kopf-Hals-Bereich

BuchKartoniert, Paperback
357 Seiten
Deutsch
Springererschienen am01.12.1984
Die operative Dermatologie ist ein festes, unverausserliches Teil- stuck der allgemeinen dermatologischen Klinik und Dermatothera- pie. Dem Studenten wird sie als integrierender Bestandteil des Gegenstandskatalogs fur "Dermatologie, Venerologie und Andro- logie" im 2. Abschnitt des Medizinstudiums gelehrt. Umfassender ist das dermato-chirurgische Programm, das der in der Hautklinik tatige Assistent wahrend der Weiterbildung zum Arzt rur Haut- krankheiten durchlauft, das seit 1980 Inhalt der "Weiterbildungs- ordnung" ist. Programm und Methodik der operativen Dermatologie orientie- ren sich an einer alten europaischen dermato-chirurgischen Tradi- tion. Die lange und wechselvolle Geschichte der operativen Derma- tologie in den Landern des deutschen Sprachgebietes beschreibt Kleine-Natrop im vorliegenden Band. Die heute von Dermatologen deutscher Sprache ausgefuhrte oeperative Dermatologie stellt nichts anderes dar, als eine an der internationalen Norm orientierte und er- ganzte Weiterfuhrung der therapeutischen Tradition der grossen Dermatologenschulen des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die operative Dermatologie befasst sich klinisch und experimen- tell mit der Theorie und Praxis der "Behandlung von Hautkrankhei- ten durch Ausschneidung" einschliesslich der nachfolgenden De- fektdeckung. Die notwendige Radikalitat der Eingriffe bestimmt die Art der Operation, nicht das am Abschluss der Therapie wahrschein- lich zu erwartende Koerperbild. Das posttherapeutisch entstandene Koerperbild ist ein wichtiger Bestandteil aller dermatologischen Heilplane, aber nicht der entscheidende. Fur jede Indikation existie- ren mehrere operationstechnische Loesungen. Eingesetzt wird das risikoarmste und erfolgversprechendste Verfahren.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDie operative Dermatologie ist ein festes, unverausserliches Teil- stuck der allgemeinen dermatologischen Klinik und Dermatothera- pie. Dem Studenten wird sie als integrierender Bestandteil des Gegenstandskatalogs fur "Dermatologie, Venerologie und Andro- logie" im 2. Abschnitt des Medizinstudiums gelehrt. Umfassender ist das dermato-chirurgische Programm, das der in der Hautklinik tatige Assistent wahrend der Weiterbildung zum Arzt rur Haut- krankheiten durchlauft, das seit 1980 Inhalt der "Weiterbildungs- ordnung" ist. Programm und Methodik der operativen Dermatologie orientie- ren sich an einer alten europaischen dermato-chirurgischen Tradi- tion. Die lange und wechselvolle Geschichte der operativen Derma- tologie in den Landern des deutschen Sprachgebietes beschreibt Kleine-Natrop im vorliegenden Band. Die heute von Dermatologen deutscher Sprache ausgefuhrte oeperative Dermatologie stellt nichts anderes dar, als eine an der internationalen Norm orientierte und er- ganzte Weiterfuhrung der therapeutischen Tradition der grossen Dermatologenschulen des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die operative Dermatologie befasst sich klinisch und experimen- tell mit der Theorie und Praxis der "Behandlung von Hautkrankhei- ten durch Ausschneidung" einschliesslich der nachfolgenden De- fektdeckung. Die notwendige Radikalitat der Eingriffe bestimmt die Art der Operation, nicht das am Abschluss der Therapie wahrschein- lich zu erwartende Koerperbild. Das posttherapeutisch entstandene Koerperbild ist ein wichtiger Bestandteil aller dermatologischen Heilplane, aber nicht der entscheidende. Fur jede Indikation existie- ren mehrere operationstechnische Loesungen. Eingesetzt wird das risikoarmste und erfolgversprechendste Verfahren.
Details
ISBN/GTIN978-3-540-12982-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1984
Erscheinungsdatum01.12.1984
Seiten357 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht718 g
IllustrationenXX, 357 S. 106 Abb.
Artikel-Nr.18229625
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Historische Entwicklung der operativen Dermatologie.- Aus der Geschichte der operativen Dermatologie in den Ländern des deutschen Sprachgebietes.- II. Tumoren imKopf-Hals-Bereich.- Klinik und Diagnostik.- Semimaligne und maligne Tumoren der Haut im Kopf-Hals-Bereich.- Über die Häufigkeit und Verteilung von Basaliomen im Kopf-Hals-Bereich.- Erfassung des Wachstumsverhaltens von Basaliomen mittels klinischer und histologischer Prüfparameter und deren Analyse durch die EDV.- Melanome der Kopfregion. Klinische und histologische Besonderheiten.- Pathophysiologie der malignen Gesichts- und Skalp-Tumoren und ihre Metastasierung.- Lymphoszintigraphie: Voraussetzung für die gezielte Lymphadenektomie bei malignen Tumoren der Schleimhaut im Mundhöhlenbereich sowie der Haut an Kopf und Hals.- Abklärung großer Kopftumoren mit Hilfe der Computertomographie.- Naevi: Klinik und Histologie.- Perifollikuläre Fibrome.- Der Merkel-Zell-Tumor (Trabekuläres Karzinom) im Gesichtsbereich.- Zur Diagnose und Therapie des Merkelzell-Tumors.- Immunozytom der Haut.- Polychondritis chronica atrophieans.- Operative Techniken.- Klinik und Therapie benigner und semimaligner Tumoren im Lippenbereich.- Die chirurgische Therapie der Lippengeschwülste.- Zur Prophylaxe des Unterlippenkarzinoms.- Proliferierendes Hämangiom: bi-lobed-flap-Technik zur Defektdeckung nach Tumorexzision.- Dermatochirurgische Möglichkeiten bei epithelialen Tumoren im Nasenbereich.- Konzepte der Defektrekonstruktion nach Basaliomen im Nasenbereich.- Defektdeckung nach operativer Entfernung epithelialer Tumoren der Nase.- Lidtumoren - Probleme und operative Behandlung.- Der doppelte Schwenklappen zur Defektdeckung nach Basaliomentfernung im Augen-Nasen-Winkel.- Probleme der operativen Therapie derOhrmuschel-Malignome.- Zur Frage der Rekonstruktion und Lymphknotenausräumung bei Malignomen der Ohrmuschel.- Operative Behandlung von Naevi.- Die chirurgische Behandlung des Malignen Melanoms der Haut im Kopf-Hals-Bereich.- Indikationen zur passageren Defektdeckung mit synthetischem Hautersatz nach Tumorentfernung im Kopf-Halsbereich.- Subkutan gestielte Lappen im Gesichtsbereich.- Nahplastiken zur Behandlung von Hauttumoren im Kopf-Hals-Bereich.- Plastische Eingriffe zur Deckung runder Defekte.- Vollhauttransplantate im esichtsbereich.- Freie Hauttransplantate in der dermatologischen Praxis.- Operative Therapie von Basaliomen in der Praxis.- Die epithetische Versorgung von Gesichtsdefekten.- Lasertherapie.- Lasertherapie von nicht-vaskulären Veränderungen im Koptbereich.- Lasertherapie beim Naevus flammeus und Angiomen im Kopf-Hals-Bereich.- Der Neodym-YAG-Laser in der Therapie von Tumoren des Kopf-Hals-Bereiches.- III. Spezielletherapeutische Maßnahmen im Kopf-Hals-Bereich.- Problematik der optimalen Erstversorgung von Unfallverletzungen im Gesichtsbereich.- Verbrennungen der Kopf-Hals-Region - Aktuelles Therapiekonzept.- Dermabrasion, eine vielseitige Therapieform.- Schmutztätowierungen: Therapie und Behandlungsergebnisse.- Gegenüberstellung der Sofort- und Spätbehandlung von Schmutztätowierungen.- Die operative Entfernung von Schmucktätowierungen in der poliklinischen Sprechstunde.- Langzeitergebnisse nach operativer Rhinophym-Behandlung.- Haartransplantation - Indikation und Problematik.- Zum Problem der Hämostase bei Haartransplantationen.- Klinische Erfahrungen mit der Anwendung eines injizierbaren Kollagens im Gesichtsbereich.- Erfahrungen bei der Beseitigung von Närbchen mit injizierbarem Collagen (Zyderm).- Kryochirurgie bei dem Erythematodeschronicus discoides.mehr

Autor

Professor Johannes Petres war viele Jahre Direktor der Hautklinik des Klinikums Kassel, nach seiner Emeritierung setzte er sein Wirken an der Universitäts-Hautklinik in Freiburg fort. Professor Petres verstarb im Oktober 2007.
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Hrsg. v. Müller, Roland P. A.
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