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Adaptive Personaleinsatzsteuerung in homogenen Arbeitsgruppen bei sequentieller Auftragsstruktur

BuchKartoniert, Paperback
143 Seiten
Deutsch
Springererschienen am11.01.1999
Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur daMn fiihrt, wo andere bereits gegangen sind. Alexander Graham Bell Es kam der Tag, an dem ich allen Mut zusammennahm und den ersten Satz dieser Ar- beit niederschrieb. Vorangegangen waren manche Tage des Erkundens, des Priifens, des Erwagens, des Verwerfens, ausgeflillt durch freudige Entdeckung, aber auch erniich- ternde Erkenntnis. Weitere Tage sollten folgen, an denen sich eins zum anderen fligte und die vorbereiteten Konzepte ihre endgiiltige Gestalt erhielten. Das Ergebnis betrachtend mag unglaubwiirdig erscheinen, daB der aufgezeichnete Weg jemals iiber Gabelungen und Umwege flihrte. Diejenigen, die mir vorausgingen, wissen aber urn diesen Umstand und konnen das Forschergliick im Angesicht des erreichten Zieles errnessen. Zu Dank verpflichtet bin ich all jenen, die mir Orientierung gaben, flir Proviant sorgten, das Gepack trugen und am Endpunkt erwarteten. Zuallererst ist an dieser Stelle Herr Professor Warnecke zu nennen, der mir fachlich wie menschlich Vorbild war und ist; ich bin glUcklich, mich zu seinen Schiilem rechnen zu diirfen. Herrn Professor Bullinger danke ich flir seine wohlwollende UnterstUtzung sowie flir die Ubernahme des Mitbe- richtes. Ebenfalls zu erwahnen sind meine Weggefahrten am Fraunhofer-Institut flir Produktionstechnik und Automatisierung OP A) und in dessen Umfeld, denen ein nicht minder wichtiger Anteil am Gelingen meines Vorhabens zukommt. Diesbeziiglich her- vorzuheben sind die Herren Dr. R. Steinhilper, Th. Reinhard, K.-P. Zeh, H. Muthsam, Cl. Hauswirth, J. Wagner, G. Spengler und Dr. H. Lehn.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextGeh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur daMn fiihrt, wo andere bereits gegangen sind. Alexander Graham Bell Es kam der Tag, an dem ich allen Mut zusammennahm und den ersten Satz dieser Ar- beit niederschrieb. Vorangegangen waren manche Tage des Erkundens, des Priifens, des Erwagens, des Verwerfens, ausgeflillt durch freudige Entdeckung, aber auch erniich- ternde Erkenntnis. Weitere Tage sollten folgen, an denen sich eins zum anderen fligte und die vorbereiteten Konzepte ihre endgiiltige Gestalt erhielten. Das Ergebnis betrachtend mag unglaubwiirdig erscheinen, daB der aufgezeichnete Weg jemals iiber Gabelungen und Umwege flihrte. Diejenigen, die mir vorausgingen, wissen aber urn diesen Umstand und konnen das Forschergliick im Angesicht des erreichten Zieles errnessen. Zu Dank verpflichtet bin ich all jenen, die mir Orientierung gaben, flir Proviant sorgten, das Gepack trugen und am Endpunkt erwarteten. Zuallererst ist an dieser Stelle Herr Professor Warnecke zu nennen, der mir fachlich wie menschlich Vorbild war und ist; ich bin glUcklich, mich zu seinen Schiilem rechnen zu diirfen. Herrn Professor Bullinger danke ich flir seine wohlwollende UnterstUtzung sowie flir die Ubernahme des Mitbe- richtes. Ebenfalls zu erwahnen sind meine Weggefahrten am Fraunhofer-Institut flir Produktionstechnik und Automatisierung OP A) und in dessen Umfeld, denen ein nicht minder wichtiger Anteil am Gelingen meines Vorhabens zukommt. Diesbeziiglich her- vorzuheben sind die Herren Dr. R. Steinhilper, Th. Reinhard, K.-P. Zeh, H. Muthsam, Cl. Hauswirth, J. Wagner, G. Spengler und Dr. H. Lehn.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen und Formelzeichen.- Bildverzeichnis.- 1 Einleitung.- 2 Eingrenzung des Untersuchungsbereiches.- 2.1 Erkenntnis- und Erfahrungsgegenstand der Produktionswirtschaft.- 2.2 Flexibilität in der Produktion.- 2.3 Kapazität in der Produktion.- 2.4 Aktionsfelder flexibler Kapazitätsabstimmung.- 3 Anforderungen an Ein Verfahren zur Kapazitätsabstimmung in Arbeitsgruppen.- 3.1 Anforderungen aus Organisationssicht.- 3.2 Anforderungen aus Funktionssicht.- 3.3 Anforderungen aus Datensicht.- 4 Stand der Technik.- 4.1 Organisationsaspekte der Kapazitätsabstimmung.- 4.2 Funktionsaspekte der Kapazitätsabstimmung.- 4.3 Datenaspekte der Kapazitätsabstimmung.- 5 Zielsetzung und Vorgehensweise.- 6 Entwicklung Eines Verfahrens Zur Kapazitätsabstimmung In Homogenen Arbeitsgruppen.- 6.1 Basismodell.- 6.2 Kenngröße zur Beschreibung von Zeitabweichungen.- 6.3 Zeitreihenbeschreibung des dynamischen Zeitgrades.- 6.4 Prognoseverfahren für Zeitreihen.- 6.5 Bewertung und Auswahl von Zeitreihenmodellen.- 6.6 Monitorkonzept zum Auftragsfortschritt.- 6.7 Vorgehensmodell zur Anwendung des Zeitfortschrittsdiagramms.- 7 Anwendung des Verfahrens.- 7.1 Umsetzung in die betriebliche Praxis.- 7.2 Simulationsstudie zu den Merkmalen des Verfahrens.- 8 Zusammenfassung.- 9 Literatur.mehr