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Der Philosoph

Habermas und wir | Ein neuer Blick auf einen der weltweit einflussreichsten Intellektuellen der Nachkriegszeit
BuchGebunden
256 Seiten
Deutsch
Propyläenerschienen am29.02.20243. Aufl.

Das intellektuelle Gesicht einer Epoche

Solange Philipp Felsch zurückdenken kann, war Jürgen Habermas around: als mahnende Stimme der Vernunft, als Stichwortgeber der Erinnerungskultur, als Sohn der Nachbarn seiner Großeltern in Gummersbach.

Neigt sich die intellektuelle Lufthoheit des Philosophen heute ihrem Ende zu, oder bekommen seine Ideen in der Krise unserer »Zeitenwende« neue Brisanz?

Felsch liest in einem kaum zu überblickenden Oeuvre nach, folgt dessen Autor in die intellektuelle Kampfzone der Bundesrepublik und fährt nach Starnberg, um Habermas zum Tee zu treffen. Dabei entsteht nicht nur das Porträt eines faszinierend widersprüchlichen Denkers, sondern auch der Epoche, der er sein Gesicht verliehen hat.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR6,99

Produkt

Klappentext
Das intellektuelle Gesicht einer Epoche

Solange Philipp Felsch zurückdenken kann, war Jürgen Habermas around: als mahnende Stimme der Vernunft, als Stichwortgeber der Erinnerungskultur, als Sohn der Nachbarn seiner Großeltern in Gummersbach.

Neigt sich die intellektuelle Lufthoheit des Philosophen heute ihrem Ende zu, oder bekommen seine Ideen in der Krise unserer »Zeitenwende« neue Brisanz?

Felsch liest in einem kaum zu überblickenden Oeuvre nach, folgt dessen Autor in die intellektuelle Kampfzone der Bundesrepublik und fährt nach Starnberg, um Habermas zum Tee zu treffen. Dabei entsteht nicht nur das Porträt eines faszinierend widersprüchlichen Denkers, sondern auch der Epoche, der er sein Gesicht verliehen hat.
Details
ISBN/GTIN978-3-549-10070-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum29.02.2024
Auflage3. Aufl.
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht326 g
Artikel-Nr.55424144

Inhalt/Kritik

Prolog

Habermas: Das intellektuelle Gesicht einer Epoche

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Kritik
»Ein Glück auch für den Porträtierten, vor allem aber ein Glück für alle, die sich für Geistesgeschichte interessieren. Denn Felsch besitzt das seltene Talent, komplexe Philosophie in Erzählungen anschaulich machen zu können.« Linus Schöpfer Neue Zürcher Zeitung am Sonntagmehr
Ladenbeschreibung

Solange Philipp Felsch zurückdenken kann, war Jürgen Habermas around : als Mahner deutscher Außenpolitik, als Stimme der kommunikativen Vernunft und Kritiker postmoderner Franzosen wie Michel Foucault und Jacques Derrida, als Sohn der Nachbarn seiner Großeltern in Gummersbach. Neigt sich die intellektuelle Lufthoheit des Philosophen heute ihrem Ende zu, oder bekommen seine Ideen in der Krise unserer  »Zeitenwende« neue Brisanz? Felsch liest in einem kaum zu überblickenden Oeuvre nach, recherchiert im fahlen Neonlicht des Frankfurter Universitätsarchivs und fährt nach Starnberg, um Habermas zum Tee zu treffen. Dabei entsteht nicht nur das Porträt eines faszinierenden Denkers, sondern auch der Epoche, der er sein Gesicht verliehen hat.

 

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Schlagworte

Autor


Philipp Felsch, geboren 1972, ist Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Studium las er lieber die Bücher von Michel Foucault und Niklas Luhmann als den Strukturwandel der Öffentlichkeit. Sein Buch Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte, 1960-1990 (2015) wurde für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert, zuletzt erschien Wie Nietzsche aus der Kälte kam (2022).
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