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Ein einsamer Mann

Roman | Ein Schriftsteller und die Schattenwelten russischer Politik || Literarische Spannung à la John le Carré
BuchGebunden
320 Seiten
Deutsch
Ullstein HCerschienen am29.09.2022Auflage
Sind manche Geschichten zu gefährlich, um sie zu erzählen?

Robert, ein britischer Expat, ist Schriftsteller und lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Berlin. Zufällig macht er die Bekanntschaft von Patrick, auch er Brite, doch keineswegs so fest im bürgerlichen Leben verankert wie Robert. Als ehemaliger Ghostwriter des ermordeten russischen Oligarchen Sergei Vanyashin, einem Feind des Kreml, fühlt sich Patrick verfolgt und bedroht. Robert hält Patrick für paranoid, ist gleichwohl fasziniert von dessen Geschichte, und sieht in ihr die Chance, seine Schreibblockade zu überwinden. Dann geschehen seltsame Dinge. Aber Robert klammert sich an den Glauben, weiterhin in der sogenannten Normalität zu leben. Hält seinen Glauben für Vernunft, Roberts Geschichte für die Einbildung eines verwirrten Geistes. Die Schattenwelt, die Patrick beschreibt, mag existieren, aber er ist doch kein Teil davon. Oder doch?

"Mit der Präzision einer Patricia Highsmith entführt uns Chris Power in die Welten John Le Carrés, wie sie durch die Brille der Autofiktion einer Rachel Cusk erscheinen würden."The Spectator
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR18,99

Produkt

KlappentextSind manche Geschichten zu gefährlich, um sie zu erzählen?

Robert, ein britischer Expat, ist Schriftsteller und lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Berlin. Zufällig macht er die Bekanntschaft von Patrick, auch er Brite, doch keineswegs so fest im bürgerlichen Leben verankert wie Robert. Als ehemaliger Ghostwriter des ermordeten russischen Oligarchen Sergei Vanyashin, einem Feind des Kreml, fühlt sich Patrick verfolgt und bedroht. Robert hält Patrick für paranoid, ist gleichwohl fasziniert von dessen Geschichte, und sieht in ihr die Chance, seine Schreibblockade zu überwinden. Dann geschehen seltsame Dinge. Aber Robert klammert sich an den Glauben, weiterhin in der sogenannten Normalität zu leben. Hält seinen Glauben für Vernunft, Roberts Geschichte für die Einbildung eines verwirrten Geistes. Die Schattenwelt, die Patrick beschreibt, mag existieren, aber er ist doch kein Teil davon. Oder doch?

"Mit der Präzision einer Patricia Highsmith entführt uns Chris Power in die Welten John Le Carrés, wie sie durch die Brille der Autofiktion einer Rachel Cusk erscheinen würden."The Spectator
Details
ISBN/GTIN978-3-550-05056-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum29.09.2022
AuflageAuflage
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht388 g
Artikel-Nr.50520394
Rubriken
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Inhalt/Kritik

Kritik
»'Ein einsamer Mann' ist ein klug durchdachter Thriller, der als Roman getarnt daherkommt. [...] Unterhaltsam und hochspannend zugleich.« Sven Trautwein fr.de 20221013mehr

Autor

Chris Power ist Autor der hochgelobten Erzählungssammlung Mothers (Ullstein, 2019). Ein einsamer Mann ist sein Debütroman. Chris Power lebt und arbeitet in London. Claudia Voit, geboren 1991, studierte Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Literaturübersetzen in Bamberg, Düsseldorf und Kalifornien. Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Stipendien und Auszeichnungen, unter anderem 2022 den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur.
Ein einsamer Mann