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Was wir einander schulden

Ein Gesellschaftsvertrag für das 21. Jahrhundert
BuchGebunden
352 Seiten
Deutsch
Ullstein HCerschienen am01.11.2021Auflage
Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben?
In Deutschland genau wie in den USA oder in den sogenannten Entwicklungsländern ist das Gefühl der ungerechten Verteilung allgegenwärtig. Die Einkommensschwachen fühlen sich abgehängt, die Wohlhabenden meinen, die Arbeitsunwilligen finanzieren zu müssen, die Alten fühlen sich von den Jungen im Stich gelassen, die Jungen glauben, sie müssten die ältere Generation finanzieren, und sehen sich vom Abstieg bedroht.
Wir brauchen einen neuen Gesellschaftsvertrag. Einen, der sich unserer sich immer schneller verändernden Gesellschaft anpasst, der auf demografische, politische und wirtschaftliche Umwälzungen reagiert. Wie so ein neuer Gesellschaftsvertrag aussehen könnte, beschreibt Minouche Shafik in diesem Buch.

"In einer Zeit, in der die Regierungen versagen, liefert dieses exzellente Buch einen Rahmen für soziale, wirtschaftliche und politische Erneuerung." Michael J. Sandel

"Minouche Shafik fordert eine gerechtere Welt, ihre gründliche und genaue Analyse zeigt, wie wir das erreichen können." Melinda Gates

"Ein kluger Beitrag zu einer aktuellen, drängenden Debatte" Daron Acemoglu

"Minouche Shafik skizziert die großen Veränderungen unserer Zeit und macht Mut, sich ihnen zu stellen. Ein Must-read für jeden, der die Welt verändern möchte." Ursula von der Leyen
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR18,99

Produkt

KlappentextWie wollen wir in Zukunft zusammenleben?
In Deutschland genau wie in den USA oder in den sogenannten Entwicklungsländern ist das Gefühl der ungerechten Verteilung allgegenwärtig. Die Einkommensschwachen fühlen sich abgehängt, die Wohlhabenden meinen, die Arbeitsunwilligen finanzieren zu müssen, die Alten fühlen sich von den Jungen im Stich gelassen, die Jungen glauben, sie müssten die ältere Generation finanzieren, und sehen sich vom Abstieg bedroht.
Wir brauchen einen neuen Gesellschaftsvertrag. Einen, der sich unserer sich immer schneller verändernden Gesellschaft anpasst, der auf demografische, politische und wirtschaftliche Umwälzungen reagiert. Wie so ein neuer Gesellschaftsvertrag aussehen könnte, beschreibt Minouche Shafik in diesem Buch.

"In einer Zeit, in der die Regierungen versagen, liefert dieses exzellente Buch einen Rahmen für soziale, wirtschaftliche und politische Erneuerung." Michael J. Sandel

"Minouche Shafik fordert eine gerechtere Welt, ihre gründliche und genaue Analyse zeigt, wie wir das erreichen können." Melinda Gates

"Ein kluger Beitrag zu einer aktuellen, drängenden Debatte" Daron Acemoglu

"Minouche Shafik skizziert die großen Veränderungen unserer Zeit und macht Mut, sich ihnen zu stellen. Ein Must-read für jeden, der die Welt verändern möchte." Ursula von der Leyen
Details
ISBN/GTIN978-3-550-20116-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.11.2021
AuflageAuflage
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht445 g
Artikel-Nr.49609484
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben?
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Ladenbeschreibung

((Kurztext))Wir leben im Zeitalter der Ungleichheit - Gesellschaften driften auseinander, Einzelne und ganze Gruppen werden an den Rand gedrängt. Überkommene Regeln gelten nicht mehr. Wir müssen ein neues System schaffen, um die Solidargemeinschaft zu erhalten. 

 
((Langtext))Der Gesellschaftsvertrag legt fest, was Staat und Bürger, Bürger und Staat sowie die Bürger selbst einander schulden. Dieser Vertrag ist die Basis allen sozialen Zusammenlebens,  aber er verliert weltweit an Relevanz. Das Gefühl der ungerechten Verteilung ist allgegenwärtig. Die Einkommensschwachen fühlen sich abgehängt, die Wohlhabenden meinen, die Arbeitsunwilligen finanzieren zu müssen. Die Alten fühlen sich von den Jungen im Stich gelassen, die Jungen glauben, sie müssten die ältere Generation finanzieren, und sehen sich vom Abstieg bedroht. 
Es ist höchste Zeit für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Einen Vertrag, der sich unserer sich immer schnelllebigeren Realität anpasst, der auf demografische, politische und wirtschaftliche Umwälzungen reagiert. Minouche Shafik entwirft ihn in diesem Buch.  
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Autor

Nemat (Minouche) Shafik ist seit 2017 die Direktorin der London School of Economics and Political Science. Sie wurde 1962 in Ägypten geboren und ist als Kind in die USA emigriert. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften an der LSE und in der Oxford University. Mit 36 wurde sie Vizepräsidentin der Weltbank.Karen Genschow, geboren 1974, studierte Hispanistik. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin und Lektorin in Frankfurt am Main und Berlin und übersetzte unter anderem Bücher von Slavoj Zizek.
Was wir einander schulden