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Einband grossAlso dann bis morgen
ISBN/GTIN

Also dann bis morgen

Roman
BuchGebunden
Deutsch
Zsolnay, Paulerschienen am23.08.19982. Aufl.
Illinois um das Jahr 1920: An einem kalten Wintermorgen fällt auf einer abgelegenen Farm ein Schuss. Der Pächter Clarence Smith hat seinen besten Freund Lloyd Wilson erschossen. Fünfzig Jahre später macht sich der Erzähler daran, den Fall zu rekonstruieren. Er hat den Sohn des Mörders nicht nur gekannt, er war bis zu der Tat auch sein bester Freund. Die Schuldgefühle, die ihn immer noch plagen, weil er Cletus Smith Jahre nach der Tat bei einem Wiedersehen auf dem Gang der High-School nicht angesprochen hat, sondern wortlos an ihm vorübergegangen ist, lassen ihn die Geschichte des Mordes erzählen. »Niemand sollte sich dem Charme dieses Erzählers entziehen können, dessen Suche nach der Wahrhaftigkeit der Gefühle seinem Werk solchen Ernst und solche Tiefe verleiht.« Evelyn Schlag, Die Pressemehr

Produkt

KlappentextIllinois um das Jahr 1920: An einem kalten Wintermorgen fällt auf einer abgelegenen Farm ein Schuss. Der Pächter Clarence Smith hat seinen besten Freund Lloyd Wilson erschossen. Fünfzig Jahre später macht sich der Erzähler daran, den Fall zu rekonstruieren. Er hat den Sohn des Mörders nicht nur gekannt, er war bis zu der Tat auch sein bester Freund. Die Schuldgefühle, die ihn immer noch plagen, weil er Cletus Smith Jahre nach der Tat bei einem Wiedersehen auf dem Gang der High-School nicht angesprochen hat, sondern wortlos an ihm vorübergegangen ist, lassen ihn die Geschichte des Mordes erzählen. »Niemand sollte sich dem Charme dieses Erzählers entziehen können, dessen Suche nach der Wahrhaftigkeit der Gefühle seinem Werk solchen Ernst und solche Tiefe verleiht.« Evelyn Schlag, Die Presse
Zusatztext"William Maxwell beschreibt den Kummer der späten Jahre, die Sehnsucht nach der Leidenschaft, vor allem ist er aber ein Meister, wenn es um kindliche Seelen und Träume geht. Auf dem Umschlag wird mit einem Satz von Michael Ondaatje geworben:"Dies ist eines der bedeutensten Bücher unserer Zeit. Es ist eine unerhört subtile Miniatur, und darin enthalten sind unsere tiefsten Kümmernisse und Wahrheiten und unsere größte Liebe." Schöneres gibt es zu dem Buch eigentlich nicht zusagen, außer, daß es bei aller Melancholie, die einen bei der Lektüre überfällt, den Ton einer eindrucksvollen literarischen Könnerschaft und Gelassenheit hat, die wunderbar und auch tröstlich ist." Manuela Reichart, Süddeutsche Zeitung"Dieses Buch handelt von der Lust des Erzählens und von nichts sonst...Wenn einer so einfach erzählen kann, dann darf er es auch "einfach so"...Tatsächlich ist es ein großes vergnügen, Maxwell bei seiner traurigen Geschichte zuzuhören." Jochen Jung, Die Zeit"In der Sprache minimalistisch und mit einem beinahe schlafwandlerischem Gespür für die Lücken, Unwägbarkeiten und Unsagbarkeiten einer Geschichte hat Maxwell einen unspektakulären, stillen und zeimlich unzeitgemäßen Text verfaßt, der im Nichtgesagten spüren läßt, was geschieht, wenn das Begehren auf die "harte" Realität des Sozialen trifft." Thomas Hartl, Der Standard
Details
ISBN/GTIN978-3-552-04883-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatPappband
ErscheinungsortWien
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum23.08.1998
Auflage2. Aufl.
SpracheDeutsch
Gewicht291 g
Artikel-Nr.15206215
Rubriken

Autor

William Maxwell, 1908 in Lincoln/Illinois geboren, wuchs in Chicago auf und studierte an den Universitäten von Illinois und Harvard. Er veröffentlichte Romane und Erzählungen, war von 1969 bis 1972 Präsident des International Institute of Arts and Letters und gehörte jahrelang zur Redaktion der Zeitschrift The New Yorker. Maxwell lebt in New York. Zuletzt bei Zsolnay erschienen: Mit der Zeit wird es dunkler (1996), Also dann bis morgen (1998), Sie kamen wie die Schwalben (2001).