Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz

Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 1949 bis heute
BuchKartoniert, Paperback
268 Seiten
Deutsch
Campus Verlagerschienen am20.08.20242. Auflage
Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostualt der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2000mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR74,99

Produkt

KlappentextHat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostualt der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2000
Details
ISBN/GTIN978-3-593-36475-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum20.08.2024
Auflage2. Auflage
Reihen-Nr.807
Seiten268 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 140 mm, Höhe 213 mm, Dicke 19 mm
Gewicht377 g
Artikel-Nr.55969232
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik2.1 Sozialer Wandel2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau2.3 Frauenleitbilder im Wandel2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels3. Soziale Realität und VerfassungsrechtsprechungTeil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG3.8 FazitTeil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter3.3 Die schwangere Frau3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG4. §218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde4.1 Die Entscheidung des BverfG von 19754.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des § 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes4.3 Die Entscheidung des BverfG von 19934.4 Die Bedeutung der Entscheidungen zum § 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung5.1 Zusammenfassung5.2 Ausblickmehr