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KlappentextJährlich werden in Deutschland etwa tausend Menschen Organe entnommen, fast viertausend Menschen bekommen Organe implantiert. Transplantationen erschüttern das menschliche Selbstverständnis in doppelter Hinsicht: Die Wahrnehmung des eigenen Körpers und des Todes verändert sich. Vera Kalitzkus untersucht, wie Angehörige von Organspendern und Organempfänger dies erleben und welchen Stellenwert die Vorstellung, dass die Organspende dem Tod einen Sinn verleihen kann, und die Idee vom geschenkten Leben für die Betroffenen wirklich hat.
Details
ISBN/GTIN978-3-593-37269-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2003
Erscheinungsdatum12.05.2003
ReiheKultur der Medizin
Reihen-Nr.6
Seiten292 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht386 g
Artikel-Nr.10539486
Rubriken