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KlappentextAls der Völkerbund 1920 in Genf seine Tätigkeit aufnahm, stand auch der Naturschutz auf der Tagesordnung. Probleme wie die Meeresverschmutzung durch Öl erforderten internationale Verhandlungen, der Planet Erde wurde als fragiler Gemeinschaftsraum sichtbar. Anna-Katharina Wöbse stellt die Debatten zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und hoher Diplomatie dar und legt offen, dass daraus neben der Idee des »Weltnaturerbes« auch zahlreiche bis heute gültige Schutzabkommen hervorgingen.Ausgezeichnet von der Deutschen Umweltstiftung als Umweltbuch des Monats März 2012.
Details
ISBN/GTIN978-3-593-39434-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum16.01.2012
Reihen-Nr.7
Seiten364 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht447 g
Illustrationenm. 14 Abb.
Artikel-Nr.10261854
Rubriken
GenreGeschichte/Politik