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Mitternacht in Tschernobyl

TaschenbuchKartoniert, Paperback
640 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am27.03.20241. Auflage
In seinem Tschernobyl-Thriller deckt Adam Higginbotham auf, was wirklich geschah. Mit großer Erzählkunst und basierend auf intensiver Recherche zeichnet er nach, wie am frühen Morgen des 26. April 1986 der Reaktor 4 des Kernkraftwerks in Tschernobyl explodierte und die schlimmste Atomkatastrophe der Geschichte auslöste.
Seither gehört Tschernobyl zu den kollektiven Albträumen der Welt: eine gefährliche Technologie, die aus den Rudern läuft, die ökologische Zerbrechlichkeit und ein ebenso verlogener wie unachtsamer Staat, der nicht nur seine eigenen Bürger, sondern die gesamte Menschheit gefährdet.
Wie und warum es zu der Katastrophe kam, war lange unklar. Adam Higginbotham hat zahllose Interviews mit Augenzeugen geführt, Archive durchforstet, bislang nicht veröffentlichte Briefe und Dokumente gesichtet. So bringt er Licht in die Geschichte, die bislang im Sumpf von Propaganda, Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen lag. Erschütternd, packend: »Wie ein Thriller.« Luke Harding
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextIn seinem Tschernobyl-Thriller deckt Adam Higginbotham auf, was wirklich geschah. Mit großer Erzählkunst und basierend auf intensiver Recherche zeichnet er nach, wie am frühen Morgen des 26. April 1986 der Reaktor 4 des Kernkraftwerks in Tschernobyl explodierte und die schlimmste Atomkatastrophe der Geschichte auslöste.
Seither gehört Tschernobyl zu den kollektiven Albträumen der Welt: eine gefährliche Technologie, die aus den Rudern läuft, die ökologische Zerbrechlichkeit und ein ebenso verlogener wie unachtsamer Staat, der nicht nur seine eigenen Bürger, sondern die gesamte Menschheit gefährdet.
Wie und warum es zu der Katastrophe kam, war lange unklar. Adam Higginbotham hat zahllose Interviews mit Augenzeugen geführt, Archive durchforstet, bislang nicht veröffentlichte Briefe und Dokumente gesichtet. So bringt er Licht in die Geschichte, die bislang im Sumpf von Propaganda, Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen lag. Erschütternd, packend: »Wie ein Thriller.« Luke Harding
Details
ISBN/GTIN978-3-596-03686-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum27.03.2024
Auflage1. Auflage
Seiten640 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht601 g
Illustrationen16 Seiten Tafelteil mit 35 s/w-Abbildungen; 5 Abbildungen s/w
Artikel-Nr.55312034
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog







Der Tschernobyl-Thriller:Was wirklich geschah!
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Kritik
Man liest dieses meisterhafte Buch mit angehaltenem Atem. Alexander Kluy Der Standard 20200420mehr
Ladenbeschreibung

Am frühen Morgen des 26. April 1986 explodierte der Reaktor 4 des Kernkraftwerks in Tschernobyl und löste die schlimmste Atomkatastrophe der Geschichte aus. Seither gehört Tschernobyl zu den kollektiven Albträumen der Welt: eine gefährliche Technologie, die aus dem Ruder läuft, die ökologische Zerbrechlichkeit und ein ebenso verlogener wie unachtsamer Staat, der nicht nur seine eigenen Bürger, sondern die gesamte Menschheit gefährdet.
Wie und warum es zu der Katastrophe kam, war bis jetzt unklar. Adam Higginbotham hat zahllose Interviews mit Augenzeugen geführt, Archive durchforstet, bislang nicht veröffentlichte Briefe und Dokumente gesichtet. So bringt er Licht in die Geschichte, die bislang im Sumpf von Propaganda, Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen lag. Erschütternd und packend.




»Eine veritable Tschernobyl-Enzyklopädie, die zugleich so fesselnd zu lesen ist wie ein Filmdrehbuch.« Kerstin Holm, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Spannender als die Serie Chernobyl : [...] Mitternacht in Tschernobyl des amerikanischen Journalisten Adam Higginbotham erzählt die geheime Geschichte der größten Atomkatastrophe aus der Sicht der Beteiligten.« Matthias Schmidt, MDR Kultur


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Schlagworte

Autor

Adam Higginbotham hat mit großer Hingabe und Genauigkeit über zehn Jahre zu dem Unfall in Tschernobyl geforscht. Er hat Zugang zu Archiven bekommen, die bisher verschlossen waren, und über hundert Stunden Interviews geführt mit Männern und Frauen, die die Katastrophe hautnah miterlebt haben. Adam Higginbotham schreibt für »The New Yorker«, »The New York Times Magazine«, »Wired«, »GQ«, und »Smithsonian«. Zuvor war er US-Korrespondent für »The Sunday Telegraph Magazine« sowie Chefredakteur von »The Face«. Er lebt mit seiner Familie in New York City.Irmengard Gabler war nach dem Studium der Anglistik und Romanistik in Eichstätt und London einige Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Eichstätt tätig. Seit 1993 übersetzt sie Belletristik und Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Italienischen (u.a. Cristina Campo, Serena Vitale, Philippe Blasband, Christopher J. Sansom, John Dickie, Adam Higginbotham). Die Übersetzerin lebt in München.