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TaschenbuchKartoniert, Paperback
496 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am24.11.20161. Auflage
FUTURZWEI Zukunftsalmanach 2017/18 - Themenschwerpunkt Stadt
Alternativlos? Gibt es nicht. Der dritte FUTURZWEI-Zukunftsalmanach, herausgegeben von Harald Welzer, Dana Giesecke und Saskia Hebert, erzählt in über 50 Geschichten von gelebten Gegenentwürfen zur Leitkultur des Wachstums und der Verschwendung. Erstmals bietet er dabei auch eine internationale Perspektive. Gemeinsam mit dem Goethe-Institut ist FUTUREPERFECT entwickelt worden, das in inzwischen 32 Ländern Geschichten des Gelingens sammelt, von denen die besten hier erzählt werden und die einmal mehr zeigen, was es heißt, seine Handlungsspielräume zu nutzen.
Der Themenschwerpunkt Stadt widmet sich aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen: Jenseits hierarchischer Stadtplanung und gegen Gentrifizierung, Verdrängung und Luxussanierung werden neue, kreative Formen der Urbanität und des Umgangs mit dem Lebensraum Stadt aufgezeigt. Hierbei geht es unter anderem um alternative Wohnprojekte, die gleichberechtigte und nachhaltige Nutzung des öffentlichen Raums und um dezentrale Energieversorgung.
Zudem bieten literarische Stadtgeschichten jede Menge Inspiration, um sich selbst das gute Leben nicht mehr aus der Hand nehmen zu lassen.
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Produkt

KlappentextFUTURZWEI Zukunftsalmanach 2017/18 - Themenschwerpunkt Stadt
Alternativlos? Gibt es nicht. Der dritte FUTURZWEI-Zukunftsalmanach, herausgegeben von Harald Welzer, Dana Giesecke und Saskia Hebert, erzählt in über 50 Geschichten von gelebten Gegenentwürfen zur Leitkultur des Wachstums und der Verschwendung. Erstmals bietet er dabei auch eine internationale Perspektive. Gemeinsam mit dem Goethe-Institut ist FUTUREPERFECT entwickelt worden, das in inzwischen 32 Ländern Geschichten des Gelingens sammelt, von denen die besten hier erzählt werden und die einmal mehr zeigen, was es heißt, seine Handlungsspielräume zu nutzen.
Der Themenschwerpunkt Stadt widmet sich aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen: Jenseits hierarchischer Stadtplanung und gegen Gentrifizierung, Verdrängung und Luxussanierung werden neue, kreative Formen der Urbanität und des Umgangs mit dem Lebensraum Stadt aufgezeigt. Hierbei geht es unter anderem um alternative Wohnprojekte, die gleichberechtigte und nachhaltige Nutzung des öffentlichen Raums und um dezentrale Energieversorgung.
Zudem bieten literarische Stadtgeschichten jede Menge Inspiration, um sich selbst das gute Leben nicht mehr aus der Hand nehmen zu lassen.
Details
ISBN/GTIN978-3-596-03693-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum24.11.2016
Auflage1. Auflage
Seiten496 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht753 g
Artikel-Nr.38096587
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
eine minutiöse Vergegenwärtigung konkreter Projekte und realer Utopien in der Nachbarschaft. Diese Almanache der Stiftung Futurzwei sind leichthändig geschrieben, elegant aufgebaut und leserfreundlich. Caspar Shaller Die Zeit 20170727mehr

Autor

Dana Giesecke, geboren 1974, ist seit 2011 wissenschaftliche Leiterin der FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit in Berlin. Sie studierte Soziologie mit kultursoziologischem Schwerpunkt, Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Dresden und Wissenschaftskommunikation und -marketing an der Technischen Universität Berlin. Von 2007 bis 2011 war sie Leiterin der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Mitherausgeberin des zweiten FUTURZWEI-Zukunftsalmanachs 2015/16 (2014).Saskia Hebert, geboren 1970, ist Architektin und betreibt gemeinsam mit Matthias Lohmann das Büro subsolar_ architektur & stadtforschung in Berlin. Sie promovierte 2012 zum Phänomen des "gelebten Raumes" und arbeitet seit Jahren in verschiedenen universitären, interdisziplinären und partizipativen Formaten an der Schnittstelle von Forschung, Lehre und Praxis der Stadtentwicklung. Derzeit vertritt sie eine Professur im Studiengang Transformationsdesign an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.