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Rot ist mein Name

Roman. Ausgezeichnet mit dem International IMPAC Dublin Literary Award 2003
TaschenbuchKartoniert, Paperback
560 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am01.01.199918. Aufl.
1591, im Osmanischen Reich tobt der Bilderstreit um die Frage, ob die Welt aus der Sicht des Menschen, der Künstler an die Stelle Gottes gesetzt werden darf. Da wird bei der Arbeit an einem prachtvollen Bildband der Vergolder ermordet. Eines ist klar: der Mörder befindet sich unter den Künstlern - und sein Stil wird ihn verraten. Ein farbenprächtiges Märchen, ein spannender Krimi und eine leidenschaftliche Liebesgeschichte des Literaturnobelpreisträgers Orhan Pamuk.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR27,90
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR22,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

Klappentext1591, im Osmanischen Reich tobt der Bilderstreit um die Frage, ob die Welt aus der Sicht des Menschen, der Künstler an die Stelle Gottes gesetzt werden darf. Da wird bei der Arbeit an einem prachtvollen Bildband der Vergolder ermordet. Eines ist klar: der Mörder befindet sich unter den Künstlern - und sein Stil wird ihn verraten. Ein farbenprächtiges Märchen, ein spannender Krimi und eine leidenschaftliche Liebesgeschichte des Literaturnobelpreisträgers Orhan Pamuk.
Details
ISBN/GTIN978-3-596-15660-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1999
Erscheinungsdatum01.01.1999
Auflage18. Aufl.
Seiten560 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht537 g
Artikel-Nr.10551996
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Rot wie die Farbe, die Liebe, das Blut.mehr

Schlagworte

Autor

Orhan Pamuk, 1952 in Istanbul geboren, studierte Architektur und Journalismus und lebte mehrere Jahre in New York. Für seine Romane erhielt er 1990 den Independent Foreign Fiction Award, 1991 den Prix de la découverte européenne, 2003 den International IMPAC Dublin Literary Award, 2005 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und in demselben Jahr den Ricarda-Huch-Preis, 2006 den Nobelpreis für Literatur und 2007 die Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin als »Ausnahmeerscheinung der Weltliteratur«.