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Götz George

Mit dem Leben gespielt. Biographie
TaschenbuchKartoniert, Paperback
504 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am01.11.20096. Aufl.
Götz George wurde am 23. Juli 1938 als Sohn des berühmten Schauspielerehepaars Berta Drews und Heinrich George in Berlin geboren. Dort stand er 1950 zum ersten Mal auf einer Theaterbühne; sein Filmdebüt folgte drei Jahre später. Er absolvierte seine Schauspielausbildung bei Else Bongers im Ufa-Nachwuchsstudio und schloss sich von 1959 bis 1963 dem Deutschen Theater von Heinz Hilpert in Göttingen an. George spielte, seit seinem ersten großen Kinoerfolg in »Jacqueline« 1959 - für seine Rolle als törichter Boxer erhielt er den Bundesfilmpreis -, sowohl in Unterhaltungsfilmen als auch in anspruchsvollen Literaturverfilmungen. Er überzeugte als körperbetonter Cowboy in einigen Karl-May-Filmen, er spielte romantische Helden oder harte Jungs. Mit seiner bedrückenden Darstellung des KZ-Lagerkommandanten Franz Lang in den siebziger Jahren nahm sich Götz George erstmals einer extremen Filmfigur an. Später schlug er sein Publikum mit der Verkörperung des Massenmörders Fritz Haarmann in »Der Totmacher« und des berüchtigten KZ-Arztes Josef Mengele in »Nichts als die Wahrheit« in Bann. Genauso brillierte er als Komödiant in »Schtonk« oder »Rossini«. Dass Götz George nicht nur das sensible Rauhbein Horst Schimanski zum Leben erwecken, sondern viele andere Figuren überzeugend darstellen konnte, ist dem Publikum längst bekannt. Doch wer ist der Mensch hinter all den Rollen, hinter dem Image des scheuen Einzelgängers? Götz George gibt in dieser Biographie erstmals ausführlich Auskunft über sein Leben und seine Arbeit. Niemals zuvor hat der zurückgezogen lebende Schauspieler einem Autor die Tür zu seinem Leben so weit geöffnet wie in diesem beeindruckenden Werk.mehr

Produkt

KlappentextGötz George wurde am 23. Juli 1938 als Sohn des berühmten Schauspielerehepaars Berta Drews und Heinrich George in Berlin geboren. Dort stand er 1950 zum ersten Mal auf einer Theaterbühne; sein Filmdebüt folgte drei Jahre später. Er absolvierte seine Schauspielausbildung bei Else Bongers im Ufa-Nachwuchsstudio und schloss sich von 1959 bis 1963 dem Deutschen Theater von Heinz Hilpert in Göttingen an. George spielte, seit seinem ersten großen Kinoerfolg in »Jacqueline« 1959 - für seine Rolle als törichter Boxer erhielt er den Bundesfilmpreis -, sowohl in Unterhaltungsfilmen als auch in anspruchsvollen Literaturverfilmungen. Er überzeugte als körperbetonter Cowboy in einigen Karl-May-Filmen, er spielte romantische Helden oder harte Jungs. Mit seiner bedrückenden Darstellung des KZ-Lagerkommandanten Franz Lang in den siebziger Jahren nahm sich Götz George erstmals einer extremen Filmfigur an. Später schlug er sein Publikum mit der Verkörperung des Massenmörders Fritz Haarmann in »Der Totmacher« und des berüchtigten KZ-Arztes Josef Mengele in »Nichts als die Wahrheit« in Bann. Genauso brillierte er als Komödiant in »Schtonk« oder »Rossini«. Dass Götz George nicht nur das sensible Rauhbein Horst Schimanski zum Leben erwecken, sondern viele andere Figuren überzeugend darstellen konnte, ist dem Publikum längst bekannt. Doch wer ist der Mensch hinter all den Rollen, hinter dem Image des scheuen Einzelgängers? Götz George gibt in dieser Biographie erstmals ausführlich Auskunft über sein Leben und seine Arbeit. Niemals zuvor hat der zurückgezogen lebende Schauspieler einem Autor die Tür zu seinem Leben so weit geöffnet wie in diesem beeindruckenden Werk.
Details
ISBN/GTIN978-3-596-16972-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum01.11.2009
Auflage6. Aufl.
Seiten504 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht392 g
Artikel-Nr.11080841

Inhalt/Kritik

Prolog
?Wenn man tot ist, wird über einen noch so viel gelogen, da muss zu Lebzeiten ein bisschen Wahrheit sein?. Götz Georgemehr
Kritik
"Mit der Biografie ist Torsten Körner zweifellos ein sensibles und vielschichtiges Portrait gelungen." (Deutschlandradio Kultur)

"Torsten Körners Buch über Götz George entspricht nahezu perfekt den Anforderungen an das Genre." (FAZ)
mehr

Autor

Körner, TorstenTorsten Körner schrieb die hochgelobten Spiegel-Bestseller-Biographien über Heinz Rühmann, Franz Beckenbauer und Götz George und ist seit vielen Jahren Juror des Grimme-Preises. Unter anderem wurde er 2010 ist er mit dem Bert-Donnepp-Preis, dem Deutschen Preis für Medienpublizistik, ausgezeichnet. Als freiberuflicher Autor und Journalist schreibt Körner Medien- und Fernsehkritiken.