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Zur Frage der Gesetze und andere Schriften aus dem Nachlaß

Originalfassung
TaschenbuchKartoniert, Paperback
208 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am01.03.20082. Aufl.
Der bekannteste Text dieses dritten Bandes der Schriften aus dem Nachlaß der Jahre 1919 bis 1922 ist der »Brief an den Vater«, den Kafka im November 1919 in Schelesen schrieb. »Unsere Gesetze sind leider nicht allgemein bekannt, sie sind Geheimnis der kleinen Adelsgruppe, welche uns beherrscht.« »Von kaum einem erreicht ist Kafkas Virtuosität in der Handhabung der Sprache. Er ist ein Magier des Wortes. Die außerordentliche Wirkung besteht in der Einfachheit. Stahlhart sind seine Sätze, es gibt in ihnen keine exaltierten Wortkaskaden und keine lyrischen Überladenheiten. Und doch deuten diese Sätze in alle Tiefen der Seele ...« Manfred Sturmannmehr

Produkt

KlappentextDer bekannteste Text dieses dritten Bandes der Schriften aus dem Nachlaß der Jahre 1919 bis 1922 ist der »Brief an den Vater«, den Kafka im November 1919 in Schelesen schrieb. »Unsere Gesetze sind leider nicht allgemein bekannt, sie sind Geheimnis der kleinen Adelsgruppe, welche uns beherrscht.« »Von kaum einem erreicht ist Kafkas Virtuosität in der Handhabung der Sprache. Er ist ein Magier des Wortes. Die außerordentliche Wirkung besteht in der Einfachheit. Stahlhart sind seine Sätze, es gibt in ihnen keine exaltierten Wortkaskaden und keine lyrischen Überladenheiten. Und doch deuten diese Sätze in alle Tiefen der Seele ...« Manfred Sturmann
Details
ISBN/GTIN978-3-596-18121-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum01.03.2008
Auflage2. Aufl.
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht246 g
Artikel-Nr.10862481
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Kafkas Werke in der Fassung der Handschriftmehr

Autor

Kafka, FranzFranz Kafka wurde am 3. Juli 1883 als Sohn jüdischer Eltern in Prag geboren. Nach einem Jurastudium, das er 1906 mit der Promotion abschloss, trat Kafka 1908 in die »Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt« ein, deren Beamter er bis zu seiner frühzeitigen Pensionierung im Jahr 1922 blieb. Im Spätsommer 1917 erlitt Franz Kafka einen Blutsturz; es war der Ausbruch der Tuberkulose, an deren Folgen er am 3. Juni 1924, noch nicht 41 Jahre alt, starb.