Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die letzte Welt

Roman. Mit einem Ovidischen Repertoire
TaschenbuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am17.12.199321. Aufl.
Christoph Ransmayrs großer Roman ist ein Klassiker der deutschen Gegenwartsliteratur.

'Die letzte Welt' ist ein phantastisches Spiel um die Suche nach dem verschollenen römischen Dichter Ovid und einer Abschrift seines Hauptwerks, der legendären 'Metamorphosen'.

Christoph Ransmayrs Roman 'Die letzte Welt' wurde von der Kritik gefeiert wie kaum ein anderer - er wurde zu einem Bestseller und in 29 Sprachen übersetzt. Der Roman, der an Schauplätzen in Rom und am Schwarzen Meer Antike, Gegenwart und Zukunft zusammenfließen lässt, folgt den Spuren des römischen Dichters Ovid, der im Jahr 8 n. Chr. nach Tomi am Schwarzen Meer verbannt wurde. 'Die letzte Welt' erzählt von der abenteuerlichen Reise eines römischen Freundes von Ovid, der auf der Suche nach dem verschwundenen Dichter und seinem verschollenen Werk der 'Metamorphosen' immer tiefer in eine rätselhafte Welt der Bilder, Figuren und wunderbaren Begebenheiten gerät - und sich in eine Romanfigur verwandelt.
mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR26,00
BuchGebunden
EUR13,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
HörbuchCompact Disc
EUR19,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextChristoph Ransmayrs großer Roman ist ein Klassiker der deutschen Gegenwartsliteratur.

'Die letzte Welt' ist ein phantastisches Spiel um die Suche nach dem verschollenen römischen Dichter Ovid und einer Abschrift seines Hauptwerks, der legendären 'Metamorphosen'.

Christoph Ransmayrs Roman 'Die letzte Welt' wurde von der Kritik gefeiert wie kaum ein anderer - er wurde zu einem Bestseller und in 29 Sprachen übersetzt. Der Roman, der an Schauplätzen in Rom und am Schwarzen Meer Antike, Gegenwart und Zukunft zusammenfließen lässt, folgt den Spuren des römischen Dichters Ovid, der im Jahr 8 n. Chr. nach Tomi am Schwarzen Meer verbannt wurde. 'Die letzte Welt' erzählt von der abenteuerlichen Reise eines römischen Freundes von Ovid, der auf der Suche nach dem verschwundenen Dichter und seinem verschollenen Werk der 'Metamorphosen' immer tiefer in eine rätselhafte Welt der Bilder, Figuren und wunderbaren Begebenheiten gerät - und sich in eine Romanfigur verwandelt.
Details
ISBN/GTIN978-3-596-29538-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1993
Erscheinungsdatum17.12.1993
Auflage21. Aufl.
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht203 g
Illustrationenm. Vign.
Artikel-Nr.10563406
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
'Einer der schönsten Romane unserer Gegenwartsliteratur.' Volker Hage, Die Zeitmehr

Schlagworte

Autor

Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« und »Arznei gegen die Sterblichkeit«, im Juli 2022 »Jägerin im Sonnenbad. Dreizehn Balladen und Gedichte«. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka und Bert Brecht benannten Literaturpreise, den Kleist-Preis, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne. Literaturpreise:Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023).Anita Albus lebt als Malerin und Schriftstellerin in München. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre augentäuschenden Naturdarstellungen, die vielfach ausgestellt wurden. Zugleich mit der Malerei hat sich Anita Albus der Literatur gewidmet, einen Roman und Erzählungen geschrieben und mehrfach ausgezeichnete Essays verfasst. Zuletzt erschienen bei S. Fischer die Bücher »Von seltenen Vögeln« (2005), »Das botanische Schauspiel« (2007), »Das Los der Lust« (2007), »Im Licht der Finsternis. Über Proust« (2011), »Käuze und Kathedralen. Geschichten, Essays und Marginalien« (2014) sowie »Sonnenfalter und Mondmotten« (2019). Literaturpreise:Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014)Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste als Repräsentantin der deutschen Kultur in Frankreich (2011)Friedrich-Märker-Preis für Essayistik (2002)Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004)
Weitere Artikel von
Illustration:Albus, Anita