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Montaignes Katze

Roman | ¯Ein großer Roman über einen großen Denker, elegant geschrieben von einem Kenner der französischen Philosophie, Geschichte und Identität.® Ulrich Wickert
TaschenbuchKartoniert, Paperback
400 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am26.06.20241. Auflage
»Ein großer Roman über einen großen Denker, elegant geschrieben von einem Kenner der französischen Philosophie, Geschichte und Identität.« Ulrich Wickert

In einer Winternacht des Jahres 1584 reitet ein geheimnisvoller Besucher zum Schloss von Michel de Montaigne, der gerade mit Frau und Tochter Karten spielt. Montaigne, Diplomat, Philosoph und Menschenkenner, wird gemeinsam mit seiner klugen Frau Françoise nach Paris gerufen, in die vor Unruhen gärende Stadt, die sich auf keinen König einigen will.

Mit sinnlichen Details und großer Anschaulichkeit lässt Nils Minkmar eine Welt vor den Augen der Leser entstehen, die der unsrigen überraschend gleicht und uns daran erinnert, dass heute wie im 16. Jahrhundert vielleicht nur Entdeckerfreude, Katzen und Melonen uns zu retten vermögen. Ein Roman, eigenwillig und mutig wie sein Held.

»In seltenen Momenten der Weltgeschichte schlagen Vernunft, Liebe, Freiheit Funken im düsteren Weltentaumel: Dieses grandiose, packend erzählte Buch lässt einen von ihnen für unsere Gegenwart aufleuchten.« Jean-Luc Bannalec
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR26,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR22,99

Produkt

Klappentext»Ein großer Roman über einen großen Denker, elegant geschrieben von einem Kenner der französischen Philosophie, Geschichte und Identität.« Ulrich Wickert

In einer Winternacht des Jahres 1584 reitet ein geheimnisvoller Besucher zum Schloss von Michel de Montaigne, der gerade mit Frau und Tochter Karten spielt. Montaigne, Diplomat, Philosoph und Menschenkenner, wird gemeinsam mit seiner klugen Frau Françoise nach Paris gerufen, in die vor Unruhen gärende Stadt, die sich auf keinen König einigen will.

Mit sinnlichen Details und großer Anschaulichkeit lässt Nils Minkmar eine Welt vor den Augen der Leser entstehen, die der unsrigen überraschend gleicht und uns daran erinnert, dass heute wie im 16. Jahrhundert vielleicht nur Entdeckerfreude, Katzen und Melonen uns zu retten vermögen. Ein Roman, eigenwillig und mutig wie sein Held.

»In seltenen Momenten der Weltgeschichte schlagen Vernunft, Liebe, Freiheit Funken im düsteren Weltentaumel: Dieses grandiose, packend erzählte Buch lässt einen von ihnen für unsere Gegenwart aufleuchten.« Jean-Luc Bannalec
Details
ISBN/GTIN978-3-596-71021-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum26.06.2024
Auflage1. Auflage
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht343 g
Artikel-Nr.55310531
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
[...] wir lernen aus diesem erstaunlich heiter erzählten Roman, dass unsere verrückte Welt gar nicht so viel anders ist als Montaignes Frankreich. Meike Schnitzler Brigitte Wir 20221118mehr
Ladenbeschreibung

In einer Winternacht des Jahres 1584 reitet ein geheimnisvoller Besucher zum Schloss von Michel de Montaigne, der gerade mit Frau und Tochter Karten spielt. Er soll sich express nach Paris verfügen. So beginnt für den Diplomaten und Autor Montaigne sowie seine Frau Françoise ein Abenteuer, in dem es um nichts weniger als die Rettung Frankreichs geht. 




»In seltenen Momenten der Weltgeschichte schlagen Vernunft, Liebe, Freiheit Funken im düsteren Weltentaumel: Dieses grandiose, packend erzählte Buch lässt einen von ihnen für unsere Gegenwart aufleuchten.« Jean-Luc Bannalec
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Schlagworte

Autor

Nils Minkmar, 1966 in Saarbrücken geboren, hat einen deutschen und französischen Pass. Seine Großeltern lebten in Bordeaux. Er war Redakteur für die ZDF-Sendung »Willemsens Woche« und schrieb für beinahe alle wichtigen deutschen Zeitungen: »Die Zeit«, »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung«, »Frankfurter Allgemeine Zeitung« und »Der Spiegel«. Seit 2020 ist er freier Autor der »Süddeutschen Zeitung« und schreibt den sonntäglichen Newsletter »Der siebte Tag«. 2006, 2012 und 2017 wurde er als Kulturjournalist des Jahres ausgezeichnet. 2021 erhob ihn die französische Kulturministerin in den Rang eines Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres. Er veröffentlichte drei Sachbücher bei S. Fischer, »Montaignes Katze« ist sein erster Roman.