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Die drei Stigmata des Palmer Eldritch

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
248 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am26.06.20143. Aufl.
In 'Die drei Stigmata des Palmer Eldritch' (1965) entwirft Philip K. Dick eine Welt, in der die Menschen jeden Planeten des Sonnensystems kolonialisiert haben, weil sie die Erde durch die Klimaerwärmung unbewohnbar machten. Aber das außerirdische Leben ist hart, und so ergibt man sich halluzinatorischen Drogen, mit denen man in jede denkbare virtuelle Welt ausweichen kann. Über allem thront ein Drogentycoon mit gottgleicher Macht. Zum ersten Mal in seinem Werk gibt sich Dick religiösen Spekulationen hin: Die Zukunft wird gnostisch und das Böse ein Attribut Gottes.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextIn 'Die drei Stigmata des Palmer Eldritch' (1965) entwirft Philip K. Dick eine Welt, in der die Menschen jeden Planeten des Sonnensystems kolonialisiert haben, weil sie die Erde durch die Klimaerwärmung unbewohnbar machten. Aber das außerirdische Leben ist hart, und so ergibt man sich halluzinatorischen Drogen, mit denen man in jede denkbare virtuelle Welt ausweichen kann. Über allem thront ein Drogentycoon mit gottgleicher Macht. Zum ersten Mal in seinem Werk gibt sich Dick religiösen Spekulationen hin: Die Zukunft wird gnostisch und das Böse ein Attribut Gottes.
Details
ISBN/GTIN978-3-596-90568-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum26.06.2014
Auflage3. Aufl.
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht280 g
Artikel-Nr.30438967
Rubriken

Autor

Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: »Blade Runner«, »Minority Report«, »Total Recall«, »Impostor«, »Paycheck«, »Der dunkle Schirm« - all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von »Blade Runner«.Hierbei handelt es sich um eine Vorabmeldung. In Kürze werden wir an dieser Stelle eine Vita zur Verfügung stellen.