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Die Legende von Sigurd und Gudrún

Tolkiens Original-Verse in Englisch und die deutsche Übersetzung. Mit Kommentar
BuchGebunden
559 Seiten
Deutsch
Klett-Cottaerschienen am12.08.20101. Aufl. 2010
Gibt es ein Werk, das für uns so wichtig und prägend ist wie Ilias und Odyssee für die Antike? »Ja!«, sagt der Erfinder der modernen Fantasy: Die nordische Sage von Sigurd und Gudrún!

Und J.R.R.Tolkien dichtete selbst den ehernen Stoff der Edda und des Wölsungenlieds für unsere Zeit neu. Lesen Sie, wie Sigurd den fürchterlichen Drachen Fáfnir tötet. Wie er die schlafende Brynhild erweckt aus einem Feuerwall. Und wie am Hof der Nibelungen große Liebe entbrannte und auch großer Hass. Tolkien schöpft hier ein Werk von unvergleichlicher Sprachkraft und einem Rhythmus, der alle Sinne erfasst.

Der reich kommentierte Band gibt Tolkiens Originalverse neben der deutschen Übersetzung wieder.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextGibt es ein Werk, das für uns so wichtig und prägend ist wie Ilias und Odyssee für die Antike? »Ja!«, sagt der Erfinder der modernen Fantasy: Die nordische Sage von Sigurd und Gudrún!

Und J.R.R.Tolkien dichtete selbst den ehernen Stoff der Edda und des Wölsungenlieds für unsere Zeit neu. Lesen Sie, wie Sigurd den fürchterlichen Drachen Fáfnir tötet. Wie er die schlafende Brynhild erweckt aus einem Feuerwall. Und wie am Hof der Nibelungen große Liebe entbrannte und auch großer Hass. Tolkien schöpft hier ein Werk von unvergleichlicher Sprachkraft und einem Rhythmus, der alle Sinne erfasst.

Der reich kommentierte Band gibt Tolkiens Originalverse neben der deutschen Übersetzung wieder.
ZusammenfassungIm Nachlass entdeckt und endlich von Tolkiens Sohn Christopher veröffentlicht: J. R. R. Tolkiens Version der großen Sage der nordischen Welt ist eine Sensation für die Nibelungendichtung und ein wunderbares Geschenk für alle Tolkienfans.

»Kann man nach Sprache süchtig werden? ... Mir zumindest geht es so mit J.R.R. Tolkien. ...
Wer's liest, lernt die Quellen von Tolkiens Mittelerde kennen.«
Denis Scheck, ARD-druckfrisch, 26.9.10
Details
ISBN/GTIN978-3-608-93795-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum12.08.2010
Auflage1. Aufl. 2010
Seiten559 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht650 g
IllustrationenLesebändchen
Artikel-Nr.11325328
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Ein neu entdeckter Tolkien!mehr
Kritik
" ein Muss für große Tolkien-Fans ein tolles und aufwendiges Werk." Bücher-Fans Forum, Juni 2011 "Natürlich tauchen da weder Ents, Orks noch Hobbits auf, aber dafür merkt man in vielen Zeilen dieses dramatischen Lang-Gedichts, dass hier die zentralen Bausteine von Tolkiens Mittelerde schlummern; Finstere Zwerge, verschlagene Drachen, verfluchte Zauberringe und unglückliche, von einem bösen Schicksal getriebene Helden " Clemens Helldörfer, Nürnberger Zeitung, 22.10.2010 "Kann man nach Sprache süchtig werden? ... Mir zumindest geht es so mit J.R.R. Tolkien. In meinen Ohren ist das schiere Wortmagie ... Wer's liest, lernt die Quellen von Tolkiens Mittelerde kennen. ... Man merkt, dass einem hier etwas von ungeheurer Wucht begegnet ..." Denis Scheck, ARD-druckfrisch, 26.9.2010 "Jetzt könne deutsche Leser dieses Großprojekt in deutscher Sprache entdecken, Hans -Ulrich Möhring hat es kongenial übersetzt. Und was für eine Welt die sich da erschließt: Die Gestalten der Edda treten auf: die Götter halten Rat, Thors Hammer wird geschmiedet, Heimdalls Horn gellt, und die Weltesche zittert: "Rot glüht das Horn/ des Riesen Surt", während die Migards-Schlange die Wellen schlägt und der Fenriswolf auf seine Stunde lauert. Bei aller mythologischen Action aber handelt es sich hier um Sprachkunst, die strengen Regeln folgt." Ulrich Baron, Spiegel Online, 25.08.2010 "Man muss sich diese Verse auf der Zunge zergehen lassen - nicht nur, weil sie mit modernen Worten und altem Zeilenfall den Stoff der ehrwürdigen Edda zwischen Mittelalter und Moderne schweben lassen. ... Was der dichtende Professor unternahm, könnte man am ehesten als "Experimentelle Philologie" bezeichnen: Was kommt dabei heraus, wenn ein moderner Autor den tradierten Stoff, die Geschichte von Mord, Inzest, neuem Mord, Giftmord, Drachenjagd, Brautwerbung, Verrat und wiederum Mord bis zum gewaltigen Ende der bis dahin Überlebenden in ehrfürchtiger Bewahrung der Form, aber lesbar und verständlich für seine Zeitgenossen nachdichtet?" Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.8.2010 "Tolkien konnte solche Lücken von Zeit zu Zeit nur schwer ertragen, Jahrhundertealte Texte las er wie ein Kritiker zeitgenössischer Literatur - den namelosen Verfasser Völsunga-Saga etwa hielt er für einen Stümper. Tolkien war auf einen möglichst stringenten Text aus, der nur dort dunkel sein durfte, wo aus der Dunkelheit erwuchs, was auf den Leser idealerweise wie ein K.O.-Schlag wirkt: die "Wucht" und "dämonische Kraft" altnordischer Verse." Wieland Freund, Die Welt, 20.08.2010mehr

Autor

J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären Der Herr der Ringe bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren.Christopher Tolkien, geboren am 21. November 1924, war der dritte Sohn J.R.R. Tolkiens. Als literarischer Nachlassverwalter widmete er sich mehr als vierzig Jahre lang der Veröffentlichung der unveröffentlichten Werke seines Vaters, vom Silmarillion und den Nachrichten aus Mittelerde über Beren und Lúthien bis hin zu Der Fall von Gondolin und der Reihe The History of Middle-earth. 2016 wurde er mit der die Bodley-Medaille für seine Verdienste um die Literatur geehrt. Er starb im Januar 2020 im Alter von 95 Jahren.