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TaschenbuchKartoniert, Paperback
104 Seiten
Deutsch
Klett-Cottaerschienen am02.09.20241. Auflage
Durchaus unterschiedlich empfinden und beurteilen Navid Kermani und Natan Sznaider die Lage der Dinge nach dem 7. Oktober. Eines jedoch ist ihnen als Freunden gelungen: im Gespräch zu bleiben. Im zweiten Teil seiner ideengeschichtlichen Recherche zu Algerien als Matrix für die Haltungen zum Nahostkonflikt beschäftigt sich Danilo Scholz unter anderem mit Fayez Sayegh und einem Sonderheft der Zeitschrift Les Temps Modernes. Über das Kulturgutschutzgesetz schreiben Charlotte Klonk und Patrick Bahners - am konkreten, umstrittenen Fall von Caspar David Friedrichs "Karlsruher Skizzenbuch".



Das Bundesbildungsministerium ist kein Schlüsselressort. Was diese Tatsache mit dem dauerverunglückten Wissenschaftszeitvertragsgesetz zu tun hat, erklärt Florian Meinel in seiner Rechtskolumne. Literaturwissenschaft als Kunsthandwerk: Die Formel hat Implikationen, die Tim Lanzendörfer darlegt.



Labour hat die Wahlen in Großbritannien mit großer Mehrheit gewonnen - James Butler analysiert das Ergebnis und fragt, was Keir Starmer mit der Macht anfangen kann. Die Schriftstellerin Daniela Dröscher denkt über Autofiktion als (ihr eigenes) Schreibverfahren nach. Der Leib und seine Wunde, die Wälder und die ihren: Jens Soentgen sieht hier einen Zusammenhang von Leib- und Naturphilosophie. In Sibylle Severus' Erzählung Im geschlossenen System stürzt ein alter Mann auf der Straße. Und in Susanne Neuffers Schlusskolumne geht es ums Singen im Chor.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDurchaus unterschiedlich empfinden und beurteilen Navid Kermani und Natan Sznaider die Lage der Dinge nach dem 7. Oktober. Eines jedoch ist ihnen als Freunden gelungen: im Gespräch zu bleiben. Im zweiten Teil seiner ideengeschichtlichen Recherche zu Algerien als Matrix für die Haltungen zum Nahostkonflikt beschäftigt sich Danilo Scholz unter anderem mit Fayez Sayegh und einem Sonderheft der Zeitschrift Les Temps Modernes. Über das Kulturgutschutzgesetz schreiben Charlotte Klonk und Patrick Bahners - am konkreten, umstrittenen Fall von Caspar David Friedrichs "Karlsruher Skizzenbuch".



Das Bundesbildungsministerium ist kein Schlüsselressort. Was diese Tatsache mit dem dauerverunglückten Wissenschaftszeitvertragsgesetz zu tun hat, erklärt Florian Meinel in seiner Rechtskolumne. Literaturwissenschaft als Kunsthandwerk: Die Formel hat Implikationen, die Tim Lanzendörfer darlegt.



Labour hat die Wahlen in Großbritannien mit großer Mehrheit gewonnen - James Butler analysiert das Ergebnis und fragt, was Keir Starmer mit der Macht anfangen kann. Die Schriftstellerin Daniela Dröscher denkt über Autofiktion als (ihr eigenes) Schreibverfahren nach. Der Leib und seine Wunde, die Wälder und die ihren: Jens Soentgen sieht hier einen Zusammenhang von Leib- und Naturphilosophie. In Sibylle Severus' Erzählung Im geschlossenen System stürzt ein alter Mann auf der Straße. Und in Susanne Neuffers Schlusskolumne geht es ums Singen im Chor.
ZusammenfassungDurchaus unterschiedlich empfinden und beurteilen Navid Kermani und Natan Sznaider die Lage der Dinge nach dem 7. Oktober. Die Schriftstellerin Daniela Dröscher denkt über Autofiktion als (ihr eigenes) Schreibverfahren nach. Der Leib und seine Wunde, die Wälder und die ihren: Jens Soentgen sieht hier einen Zusammenhang von Leib- und Naturphilosophie.
Details
ISBN/GTIN978-3-608-97544-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum02.09.2024
Auflage1. Auflage
ReiheMERKUR
Seiten104 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht194 g
Artikel-Nr.56594821
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
ESSAY



Navid Kermani/Natan Sznaider

"Überlegen, was hilft".

Gespräch über die Lage nach dem 7. Oktober



Danilo Scholz

Der Algerienkrieg als Matrix für den Nahostkonflikt? (II)



Patrick Bahners/Charlotte Klonk

Caspar David Friedrich als Probefall des Kulturgutschutzes



KRITIK



Florian Meinel

Rechtskolumne.

Wissenschaft als Beruf



Tim Lanzendörfer

Literaturwissenschaft als Kunsthandwerk





MARGINALIEN



James Butler

Große Mehrheit, was nun?

Nach der Wahl in Großbritannien



Daniela Dröscher

Ich ist (k)eine Andere



Jens Soentgen

Wunden und Wälder.

Zum Zusammenhang von Leib- und Naturphilosophie



Sibylle Severus

Im geschlossenen System



Susanne Neuffer

Götterfunken oder Die Sanftmut der Kannibalen
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Schlagworte

Autor


Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).
Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR .