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Die Krise des Absoluten

Was die Postmoderne hätte sein können - gebunden mit Schutzumschlag
BuchGebunden
656 Seiten
Deutsch
Klett-Cottaerschienen am19.03.20221. Auflage 2022
Die Postmoderne gehört zu den umstrittensten Epochen der jüngeren Philosophie. Sie wird für Misstände der Gegenwart verantwortlich gemacht. Aber kennen wir die Postmoderne wirklich? Daniel-Pascal Zorn führt den Leser durch die deutsche, französische und amerikanische Postmoderne. Er entfaltet das Panorama eines verlorenen Denkens, das wir gerade jetzt am nötigsten hätten.

Wer heute etwas als fragwürdig auszeichnen will, verweist gerne auf die »Postmoderne». Ihre Vertreter gelten als Feinde der Wahrheit und als Fürsprecher einer zügellosen Beliebigkeit. Doch dieses Bild ist ein Trugbild. Daniel-Pascal Zorns Epos zur Postmoderne nimmt den Leser mit auf eine Höhenwanderung rund um die Gipfel des modernen Denkens. In Frankreich entwerfen Michel Foucault, Jacques Derrida, Gilles Deleuze und Jean-François Lyotard eine Kritik der Moderne als Abwehr des Absoluten. Doch sie sind nicht allein: In Deutschland ringen Theodor W. Adorno und Joachim Ritter mit der bürgerlichen Gesellschaft und in den USA entdecken Richard Rorty und Heinz von Foerster die Vielfalt des Menschen. Ein Panorama der umstrittenen Postmoderne - und zugleich ein kritischer Rückblick auf die Entstehung unserer Gegenwart.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR38,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR29,99

Produkt

KlappentextDie Postmoderne gehört zu den umstrittensten Epochen der jüngeren Philosophie. Sie wird für Misstände der Gegenwart verantwortlich gemacht. Aber kennen wir die Postmoderne wirklich? Daniel-Pascal Zorn führt den Leser durch die deutsche, französische und amerikanische Postmoderne. Er entfaltet das Panorama eines verlorenen Denkens, das wir gerade jetzt am nötigsten hätten.

Wer heute etwas als fragwürdig auszeichnen will, verweist gerne auf die »Postmoderne». Ihre Vertreter gelten als Feinde der Wahrheit und als Fürsprecher einer zügellosen Beliebigkeit. Doch dieses Bild ist ein Trugbild. Daniel-Pascal Zorns Epos zur Postmoderne nimmt den Leser mit auf eine Höhenwanderung rund um die Gipfel des modernen Denkens. In Frankreich entwerfen Michel Foucault, Jacques Derrida, Gilles Deleuze und Jean-François Lyotard eine Kritik der Moderne als Abwehr des Absoluten. Doch sie sind nicht allein: In Deutschland ringen Theodor W. Adorno und Joachim Ritter mit der bürgerlichen Gesellschaft und in den USA entdecken Richard Rorty und Heinz von Foerster die Vielfalt des Menschen. Ein Panorama der umstrittenen Postmoderne - und zugleich ein kritischer Rückblick auf die Entstehung unserer Gegenwart.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-608-98349-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum19.03.2022
Auflage1. Auflage 2022
Seiten656 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht864 g
Artikel-Nr.50268135
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

»Zorn erkundet die Philosophie des 20. Jahrhunderts wie einen Eisberg, dessen Spitze wir Postmoderne nennen. Eine große Expedition!«, Per Leo
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Kritik
»[Daniel-Pascal Zorns] Buch ist eine Art Wanderkarte durch die Philosophie des 20. Jahrhunderts. Denn es handelt nicht nur von der Postmoderne, sondern auch von deren Voraussetzungen. Zorn zeigt, dass vieles über Ecken miteinander verwandt ist. Er zeichnet nach, wie die verschiedenen Ansätze der Postmoderne sämtlich in den traditionellen Hauptfragen der Philosophie wurzeln.« Enno Stahl, Deutschlandfunk, 14. April 2022 Enno Stahl Deutschlandfunk 20220414mehr
Ladenbeschreibung

Wer heute etwas als fragwürdig auszeichnen will, verweist gerne auf die »Postmoderne«. Ihre Vertreter gelten als Feinde der Wahrheit und als Fürsprecher einer zügellosen Beliebigkeit. Doch dieses Bild ist ein Trugbild. Daniel-Pascal Zorns Epos zur Postmoderne nimmt den Leser mit auf eine Höhenwanderung rund um die Gipfel des modernen Denkens. In Frankreich entwerfen Michel Foucault, Jacques Derrida, Gilles Deleuze und Jean-François Lyotard eine Kritik der Moderne als Abwehr des Absoluten. Doch sie sind nicht allein: In Deutschland ringen Theodor W. Adorno und Joachim Ritter mit der bürgerlichen Gesellschaft und in den USA entdecken Richard Rorty und Heinz von Foerster die Vielfalt des Menschen. Ein Panorama der umstrittenen Postmoderne - und zugleich ein kritischer Rückblick auf die Entstehung unserer Gegenwart.
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Schlagworte

Autor

Daniel-Pascal Zorn, geboren 1981, studierte Philosophie, Geschichte und Komparatistik. 2015 promovierte er mit einer Komparatistik philosophischer Ansätze, die den Preis der Universität Eichstätt erhielt. Daniel-Pascal Zorn schrieb die Kolumne »Na logisch!« im Philosophie-Magazin »Hohe Luft«. Dort erläutert er anschaulich und allgemeinverständlich, wie sich Sachverhalte, Argumente und deren Geltung zueinander verhalten. Auf seiner eigenen Facebook-Seite kommentiert er aktuelle politische Äußerungen, indem er sie logisch auseinandernimmt.In den letzten Jahren hat er sich zunehmend der praktischen und theoretischen Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus und seinen Scheinargumenten gewidmet.