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Dürer im Zeitalter der Wunder

Kunst und Gesellschaft an der Schwelle zur globalen Welt.. Ungekürzte Ausgabe - gebunden mit Schutzumschlag, komplett farbiger Innenteil, mit ca. 80 Abbildungen, Lesebändchen
BuchGebunden
640 Seiten
Deutsch
Klett-Cottaerschienen am17.02.20242. Aufl.

Eine meisterhafte Betrachtung Albrecht Dürers und der deutschen Renaissancekunst


Die preisgekrönte Kulturhistorikerin Ulinka Rublack erzählt vom entscheidenden Wendepunkt in der Karriere Albrecht Dürers. Und bietet einen faszinierendern Einblick in die Welt von Kunst und Handwerk in einer Epoche, die uns bis heute prägt.

1511 fasst Albrecht Dürer einen radikalen Entschluss: Nachdem er sich mit dem Frankfurter Kaufmann Jacob Heller wegen eines Auftrages zerstritten hat, hört er auf, Altarbilder zu malen, und wendet sich anderen Werken zu. Dieser Konflikt ist dabei wie eine Linse, durch die man die neue Beziehung zwischen Kunst, Sammeln und Handel in Europa bis zum Dreißigjährigen Krieg beobachten kann. Denn mit dem beginnenden 16. Jahrhundert wurde Kunst Teil eines wachsenden Sektors von Luxusgütern und vollzog eine umfassende Kommerzialisierung. Kaufleute und ihre Mentalität waren entscheidend für ihre Verbreitung und Entstehung. »Dürer im Zeitalter der Wunder« entführt uns in die Gedanken- und Gefühlswelten Albrecht Dürers und den Kaufleuten seiner Zeit. Anhand von originalen Schriftstücken, Briefverläufen und Bildern zeichnet Ulinka Rublack eindrucksvoll die Geschichte Dürers, seines Werks und des aufkommenden europäischen Kunst- und Handwerksmarkt nach. Ein völlig neuer Blick auf einen prägenden Künstler und seine Epoche.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR42,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR33,99

Produkt

Klappentext
Eine meisterhafte Betrachtung Albrecht Dürers und der deutschen Renaissancekunst


Die preisgekrönte Kulturhistorikerin Ulinka Rublack erzählt vom entscheidenden Wendepunkt in der Karriere Albrecht Dürers. Und bietet einen faszinierendern Einblick in die Welt von Kunst und Handwerk in einer Epoche, die uns bis heute prägt.

1511 fasst Albrecht Dürer einen radikalen Entschluss: Nachdem er sich mit dem Frankfurter Kaufmann Jacob Heller wegen eines Auftrages zerstritten hat, hört er auf, Altarbilder zu malen, und wendet sich anderen Werken zu. Dieser Konflikt ist dabei wie eine Linse, durch die man die neue Beziehung zwischen Kunst, Sammeln und Handel in Europa bis zum Dreißigjährigen Krieg beobachten kann. Denn mit dem beginnenden 16. Jahrhundert wurde Kunst Teil eines wachsenden Sektors von Luxusgütern und vollzog eine umfassende Kommerzialisierung. Kaufleute und ihre Mentalität waren entscheidend für ihre Verbreitung und Entstehung. »Dürer im Zeitalter der Wunder« entführt uns in die Gedanken- und Gefühlswelten Albrecht Dürers und den Kaufleuten seiner Zeit. Anhand von originalen Schriftstücken, Briefverläufen und Bildern zeichnet Ulinka Rublack eindrucksvoll die Geschichte Dürers, seines Werks und des aufkommenden europäischen Kunst- und Handwerksmarkt nach. Ein völlig neuer Blick auf einen prägenden Künstler und seine Epoche.
Zusammenfassung
Die preisgekrönte Kulturhistorikerin Ulinka Rublack erzählt vom entscheidenden Wendepunkt in der Karriere Albrecht Dürers. Und bietet einen faszinierendern Einblick in die Welt von Kunst und Handwerk in einer Epoche, die uns bis heute prägt.
Details
ISBN/GTIN978-3-608-98721-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum17.02.2024
Auflage2. Aufl.
Seiten640 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1217 g
Illustrationen80 Abb.
Artikel-Nr.55577436
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Eine hervorragende Darstellung des Händlers als kreativem Akteur und ein bemerkenswerter Beitrag zur Geschichte des europäischen Kunstmarktes insgesamt.« Jenny Uglow, New York Review of Books, 22. Februar 2024 Jenny Uglow New York Review of Books 20240222mehr

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