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Wissenstransfer und gesellschaftliche Kommunikation

Festschrift für Sigurd Wichter zum 60. Geburtstag
BuchKartoniert, Paperback
404 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am11.05.2004
"Was bestimmt die kommunikative Architektur einer Sprachgemeinschaft?", "Wie verstandigen sich Experten und Laien trotz inkommensurabler Wissenshorizonte?", "Wie lassen sich deren Wortschatze lexikologisch erfassen?" und "Welche Rolle spielen Diskurse in der gesellschaftlichen Kommunikation?". Antworten auf Teilaspekte dieser Fragen geben die Beitrage zu den Themenbereichen Experten-Laien-Kommunikation, Wissenstransfer, gesellschaftliche Kommunikation, Diskurskommunikation, Lexik und Grammatik. Die Herausgeber freuen sich sehr, Sigurd Wichter mit dieser Festschrift ehren zu koennen, deren Beitrage thematisch wichtige Schwerpunkte seines langjahrigen wissenschaftlichen Werkes spiegeln.mehr

Produkt

Klappentext"Was bestimmt die kommunikative Architektur einer Sprachgemeinschaft?", "Wie verstandigen sich Experten und Laien trotz inkommensurabler Wissenshorizonte?", "Wie lassen sich deren Wortschatze lexikologisch erfassen?" und "Welche Rolle spielen Diskurse in der gesellschaftlichen Kommunikation?". Antworten auf Teilaspekte dieser Fragen geben die Beitrage zu den Themenbereichen Experten-Laien-Kommunikation, Wissenstransfer, gesellschaftliche Kommunikation, Diskurskommunikation, Lexik und Grammatik. Die Herausgeber freuen sich sehr, Sigurd Wichter mit dieser Festschrift ehren zu koennen, deren Beitrage thematisch wichtige Schwerpunkte seines langjahrigen wissenschaftlichen Werkes spiegeln.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-51823-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum11.05.2004
Seiten404 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht560 g
Artikel-Nr.19271198

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Kirsten Adamzik: Zwischen Fachidioten und Bildungsmuffeln. Akteure des Wissenstransfers - Gerd Antos: Neuere Tendenzen in populärwissenschaftlichen Darstellungen. Ein Vergleich zwischen Enzyklopädien und Präsentationen im WWW - Matthias Ballod: Wissensvermittlung im öffentlichen Raum - Armin Burkhardt: Wissenstransfer als Aufgabe der Fachlexikographie. Am Beispiel des «neuen» Lewandowski - Dieter Cherubim: «Eine schwere Geburt!» Themenfindung in Sprechstundengesprächen über Examensarbeiten - Ina Karg: «Seitdem rätselt sie, was das bedeuten soll...». Eine kleine Fallstudie zu Theorie und Praxis des Textverstehens im Deutschunterricht - Dieter Stellmacher: Wissenstransfer und Dialekt - Ein aktuelles Thema? - Masako Sugitani: «Landeskunde» als Kontextwissen in der Lehrerausbildung für Deutsch als Fremdsprache in Japan - Albert Busch: Hypertextkommunikation als gesellschaftliche Kommunikation - linguistisch betrachtet - Sally A. Johnson: Wer missversteht wen? Soziolinguistik, Öffentlichkeit und die Medien - Horst Liedtke: Höflichkeit und Interkulturalität - Ruth Schmidt-Wiegandt: «Wer schweigt, stimmt zu». Ein Sprichwort und seine Herkunft aus der Popularjurisprudenz - Wolfram Wilss: Der Begriff der Modernisierung in der deutschen Gegenwartssprache - Helmut Ebert: Was ist eine «Stadt»? Sprachliche Zugriffe und geistige Ausgriffe am Beispiel des Leitbild-Diskurses einer Reformkommune - Helmut Henne: Raabe im Gespräch - Franz Hundsnurscher: Suspekte Redeweisen - Silke Jahr: Zur Sprache als Reflex des Denkens in den Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften - Ausdruck zweier Kulturen? - Nina Janich: Sprachkultiviertheit und Verständigungskompetenz. Die gesellschaftliche Verpflichtung der Experten - Oliver Stenschke: Diskurstypologie - Ingo H. Warnke: Grammatische Formen und ihre kommunikativen Funktionen im Menschenrechtsdiskurs - Karl-Heinz Best: Wortschatzwachstum - Gottfried Kolde: Zur perspektivierenden und wertenden Funktion der so genannten Kommunikationsverben - Michael Schlaefer: Was belegen Belege in historischen Wörterbüchern? - Rudolf Schützeichel: Man / frau sagt das nicht - Pronomen und Genus - Oddleif Leirbukt: Über temporale Umdeutung des Indikativs Präteritum im heutigen Deutsch - Gabriel Altmann/Werner Lehfeldt: Die Habilitation.mehr

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