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Automatisches Klassifizieren

Entwicklungsstand - Methodik - Anwendungsbereiche
Book on DemandKartoniert, Paperback
178 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am22.03.2005
Automatisches Klassifizieren von Textdokumenten bedeutet die maschinelle Zuordnung von Notationen eines vorgegebenen Klassifikationssystems zu naturlichsprachlichen Texten mithilfe eines geeigneten Algorithmus. In diesem Buch wird in Form einer umfassenden Literaturstudie ein aktueller Kenntnisstand zu den Einsatzmoeglichkeiten des automatischen Klassifizierens fur die sachliche Erschliessung von elektronischen Dokumenten erarbeitet. Dabei geht es vor allem um Web-Dokumente und -Ressourcen, aber auch um Anwendungen fur Bibliothekskataloge sowie fur Datenbanken in der Medien- und Patentdokumentation. Vorgestellt und diskutiert werden zum einen die methodischen Aspekte und zum anderen die im Rahmen relevanter Projekte und Anwendungen bisher gewonnenen Erfahrungen.mehr

Produkt

KlappentextAutomatisches Klassifizieren von Textdokumenten bedeutet die maschinelle Zuordnung von Notationen eines vorgegebenen Klassifikationssystems zu naturlichsprachlichen Texten mithilfe eines geeigneten Algorithmus. In diesem Buch wird in Form einer umfassenden Literaturstudie ein aktueller Kenntnisstand zu den Einsatzmoeglichkeiten des automatischen Klassifizierens fur die sachliche Erschliessung von elektronischen Dokumenten erarbeitet. Dabei geht es vor allem um Web-Dokumente und -Ressourcen, aber auch um Anwendungen fur Bibliothekskataloge sowie fur Datenbanken in der Medien- und Patentdokumentation. Vorgestellt und diskutiert werden zum einen die methodischen Aspekte und zum anderen die im Rahmen relevanter Projekte und Anwendungen bisher gewonnenen Erfahrungen.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Einführung in die Methodik des automatischen Klassifizierens - Die Projekte an der Universität Lund (Nordic WAIS/WWW, DESIRE II, Engine-e) - Wolverhampton Web Library (The UK Web Library) - GERHARD (German Harvest Automated Retrieval and Directory) - Das Projekt Scorpion von OCLC - Automatisches Klassifizieren von Büchern - Weitere Einsatzgebiete: Erschließung von Patentliteratur, in der Mediendokumentation, bei Web-Portalen, Suchmaschinen und Informationsdiensten - Diskussion und Ausblick.mehr
Kritik
«Oberhausers Darstellung ist ein rundum gelungenes Werk, das zum Handapparat eines jeden, der sich für automatische Erschließung interessiert, gehört.» (Lars G. Svensson, Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie)mehr

Schlagworte

Autor

Der Autor: Otto Oberhauser, Jahrgang 1951, Studium der Kommunikationswissenschaft und Psychologie in Wien (Dr. phil., 1976), Ausbildung zum wissenschaftlichen Bibliothekar in Graz und Wien (Laufbahnprüfung 1980), Master-Abschlüsse in Informations- und Bibliothekswissenschaft an der University of Wales (MPhil, 1989) und der University of Central England (MSc, 2002) sowie an der Fachhochschule Köln (MLIS, 2004). Seit 1998 Fellow of the Chartered Institute of Library and Information Professionals (UK). Von 1978 bis 1992 im höheren Bibliotheksdienst an der TU Wien und der Universität Wien, seither für den Österreichischen Bibliothekenverbund tätig. Publikationen vor allem zu den Themen bibliothekarische Benutzerforschung, Benutzerschulung, Online Information Retrieval, Multimedia, verbale Sacherschließung, klassifikatorische Sacherschließung und systematische Buchaufstellung, Bibliotheksautomation und elektronische Dienste mit Schwerpunkt auf Online-Katalogen.
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Oberhauser, Otto