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Eine Annäherung an die Wahrheit

Intertextualität in Wolfgang Koeppens Roman 'Der Tod in Rom'. Dissertationsschrift.
BuchKartoniert, Paperback
204 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am04.09.2008
Fur die Intertextualitatstheorie spielt der Text-Text-Kontakt im Textuniversum eine wichtige Rolle bei der Sinnkonstitution. Diese Studie will am Beispiel von Wolfgang Koeppens Roman "Der Tod in Rom" mannigfaltige Sinnspiele im "Textall" offen legen. Die intertextuelle Analyse wird durch eine strukturale erganzt, um die Mehrdimensionalitat des Textraumes und vielfaltige Beziehungen zwischen den in diesem Beitrag behandelten Texten und Kunstwerken zu erforschen und darzulegen. Schritt fur Schritt werden Analogien zwischen W. Koeppens, Th. Manns, R. Wagners, Dantes, S. Kierkegaards, B. Pascals und C. D. Friedrichs Denkmodellen aufgedeckt. Im Mittelpunkt stehen Themen, welche die Menschen immer schon bewegt haben: Suche nach Sinn, nach Gott, nach Wahrheit. Das Analyseverfahren unter intertextuellen und strukturalen Vorgaben fuhrt zu einer Neudeutung des Romans und macht die wichtigsten Entwicklungsmechanismen der Intertextualitat evident: Intersubjektivitat und UEberzeitlichkeit der Problematik.mehr

Produkt

KlappentextFur die Intertextualitatstheorie spielt der Text-Text-Kontakt im Textuniversum eine wichtige Rolle bei der Sinnkonstitution. Diese Studie will am Beispiel von Wolfgang Koeppens Roman "Der Tod in Rom" mannigfaltige Sinnspiele im "Textall" offen legen. Die intertextuelle Analyse wird durch eine strukturale erganzt, um die Mehrdimensionalitat des Textraumes und vielfaltige Beziehungen zwischen den in diesem Beitrag behandelten Texten und Kunstwerken zu erforschen und darzulegen. Schritt fur Schritt werden Analogien zwischen W. Koeppens, Th. Manns, R. Wagners, Dantes, S. Kierkegaards, B. Pascals und C. D. Friedrichs Denkmodellen aufgedeckt. Im Mittelpunkt stehen Themen, welche die Menschen immer schon bewegt haben: Suche nach Sinn, nach Gott, nach Wahrheit. Das Analyseverfahren unter intertextuellen und strukturalen Vorgaben fuhrt zu einer Neudeutung des Romans und macht die wichtigsten Entwicklungsmechanismen der Intertextualitat evident: Intersubjektivitat und UEberzeitlichkeit der Problematik.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Wolfgang Koeppens Roman «Der Tod in Rom» und seine Neudeutung - Existenzielle Grunderfahrungen - Realität und Irrealität - Immanenz und Transzendenz - Intertextualitätstheorie - Mehrdimensionalität und Mehrdeutigkeit des Textraumes - Intertextuelle Transaktionen - Dialog der Kunstarten im Textraum - Strukturale Analyse - Schematische Darstellungen des Textraumes.mehr

Autor

Die Autorin: Lada Bormotov studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Germanistische Linguistik sowie Sprachlehrforschung an den Universitäten Samara (Russland) und Bochum. 2007 wurde sie an der Fakultät für Philologie der Universität Bochum promoviert.
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Bormotov, Lada