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KlappentextDiese Untersuchung beschaftigt sich mit den Bedingungen der Moeglichkeit sinnvoller religioeser Rede auf dem Hintergrund der UEberlegungen Wittgensteins. Scheinen zunachst - dem eindimensionalen Sprachparadigma seiner Fruhphilosophie entsprechend - keine solchen Bedingungen benennbar, so ergeben sich durch das mehrdimensionale Sprachparadigma der Spatphilosophie ganz neue Moeglichkeiten. Jetzt sind nicht nur die Bedingungen der Moeglichkeit sinnvollen religioesen Redens auf neue Weise wieder gegeben, sondern auch konkrete Aussagen uber die Art und Weise theologischen Redens mit gesetzt. Demnach verbieten sich bestimmte, vor allem vermittlungstheologische Denkweisen, weil sie auf Vorstellungen beruhen, die nach Wittgenstein nicht mehr haltbar sind. Als eine Aufgabe von Theologie wird nun die Darstellung der Selbstvergewisserung der eigenen so genannten grammatischen Satze deutlich. Aus dieser Perspektive heraus wird skizziert, wie die Symboltheorie Paul Tillichs weiter entwickelt werden musste, um die fundamentaltheologischen Implikationen der Philosophie Wittgensteins aufzunehmen.
ZusammenfassungDiese Untersuchung beschäftigt sich mit den Bedingungen, die sinnvolle religiöse Rede auf dem Hintergrund der Überlegungen Wittgensteins ermöglichen. Und wie müsste außerdem die Symboltheorie Paul Tillichs weiter entwickelt werden, um die fundamentaltheologischen Implikationen der Philosophie Wittgensteins aufzunehmen?
Details
ISBN/GTIN978-3-631-61008-4
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum27.03.2013
Reihen-Nr.936
Seiten365 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht480 g
Artikel-Nr.28737630
Rubriken