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KlappentextGrenzuberschreitende Gesundheitsleistungen gewinnen mit der wachsenden Zahl jahrlicher Touristenstroeme in fremde Lander, der Zunahme internationaler Ausbildungs- und Arbeitsverhaltnisse und der Entwicklung der medizinischen Behandlungsmoeglichkeiten, insbesondere der Entwicklung der Telemedizin, seit langerem an Bedeutung. Damit einher geht zwangslaufig auch die Haufung grenzuberschreitender Arzthaftungsfalle, die das internationale Zivilverfahrensrecht und das internationale Privatrecht vor neue Probleme stellen. Dies gilt insbesondere nach Inkrafttreten der Rom I- und Rom II-Verordnungen, die gerade in einem Sondergebiet wie dem internationalen Arzthaftungsrecht noch wissenschaftlich aufgearbeitet werden mussen. Die Verfasserin hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese Regelungen mit den Bestimmungen von New York, Kalifornien und Louisiana (reprasentativ fur das US-Recht) unter dem Gesichtspunkt, ob das europaische oder das US-amerikanische Modell Patienten besser schutzt, zu vergleichen.
ZusammenfassungGrenzüberschreitende Gesundheitsleistungen gewinnen mit der wachsenden Zahl jährlicher Touristenströme an Bedeutung. Damit einher geht auch die Häufung grenzüberschreitender Arzthaftungsfälle, die das internationale Privatrecht vor neue Probleme stellt. Die Studie vergleicht die Regelungen der Rom I- und Rom II-Verordnungen mit denen des US-Rechts.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-62917-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum28.01.2013
Reihen-Nr.64
Seiten203 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht385 g
Artikel-Nr.28408476
Rubriken
GenreRecht