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Internationales Arzthaftungsrecht nach Inkrafttreten der Rom I- und Rom II-Verordnung

Ein Rechtsvergleich mit den USA unter besonderer Berücksichtigung der Bundesstaaten New York, Kalifornien und Louisiana. Dissertationsschrift
BuchGebunden
203 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am28.01.2013
Grenzuberschreitende Gesundheitsleistungen gewinnen mit der wachsenden Zahl jahrlicher Touristenstroeme in fremde Lander, der Zunahme internationaler Ausbildungs- und Arbeitsverhaltnisse und der Entwicklung der medizinischen Behandlungsmoeglichkeiten, insbesondere der Entwicklung der Telemedizin, seit langerem an Bedeutung. Damit einher geht zwangslaufig auch die Haufung grenzuberschreitender Arzthaftungsfalle, die das internationale Zivilverfahrensrecht und das internationale Privatrecht vor neue Probleme stellen. Dies gilt insbesondere nach Inkrafttreten der Rom I- und Rom II-Verordnungen, die gerade in einem Sondergebiet wie dem internationalen Arzthaftungsrecht noch wissenschaftlich aufgearbeitet werden mussen. Die Verfasserin hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese Regelungen mit den Bestimmungen von New York, Kalifornien und Louisiana (reprasentativ fur das US-Recht) unter dem Gesichtspunkt, ob das europaische oder das US-amerikanische Modell Patienten besser schutzt, zu vergleichen.mehr

Produkt

KlappentextGrenzuberschreitende Gesundheitsleistungen gewinnen mit der wachsenden Zahl jahrlicher Touristenstroeme in fremde Lander, der Zunahme internationaler Ausbildungs- und Arbeitsverhaltnisse und der Entwicklung der medizinischen Behandlungsmoeglichkeiten, insbesondere der Entwicklung der Telemedizin, seit langerem an Bedeutung. Damit einher geht zwangslaufig auch die Haufung grenzuberschreitender Arzthaftungsfalle, die das internationale Zivilverfahrensrecht und das internationale Privatrecht vor neue Probleme stellen. Dies gilt insbesondere nach Inkrafttreten der Rom I- und Rom II-Verordnungen, die gerade in einem Sondergebiet wie dem internationalen Arzthaftungsrecht noch wissenschaftlich aufgearbeitet werden mussen. Die Verfasserin hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese Regelungen mit den Bestimmungen von New York, Kalifornien und Louisiana (reprasentativ fur das US-Recht) unter dem Gesichtspunkt, ob das europaische oder das US-amerikanische Modell Patienten besser schutzt, zu vergleichen.
ZusammenfassungGrenzüberschreitende Gesundheitsleistungen gewinnen mit der wachsenden Zahl jährlicher Touristenströme an Bedeutung. Damit einher geht auch die Häufung grenzüberschreitender Arzthaftungsfälle, die das internationale Privatrecht vor neue Probleme stellt. Die Studie vergleicht die Regelungen der Rom I- und Rom II-Verordnungen mit denen des US-Rechts.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Grundstrukturen des Arzthaftungsrechts in Deutschland und den USA (New York, Kalifornien und Louisiana) - Internationales Zuständigkeitsrecht - Internationales Privatrecht nach Inkrafttreten der Rom I- und Rom II-Verordnung - Grenzüberschreitende Arzthaftungsfälle - Schutz des Patienten - Rechtsvergleich Deutschland und USA.mehr

Schlagworte

Autor

Dorothea von Domarus wurde in Hamburg geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. Die Autorin ist als Justiziarin und Rechtsanwältin in Hamburg tätig.
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