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Literatur - Lesen - Lernen

Festschrift für Gerhard Rupp
BuchGebunden
460 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am07.08.2013
Gerhard Rupp hat sich in seiner herausragenden Forschertatigkeit, zuletzt als Professor fur Literaturwissenschaft (Didaktik der Germanistik) an der Ruhr-Universitat Bochum, auf die Schwerpunkte Literatur - Lesen - Lernen konzentriert. Die versammelten Beitrage von Forscherkollegen, Weggefahrten und Freunden aus verschiedenen Bereichen der Germanistik knupfen an dieses Forschungsspektrum an. Perspektiviert werden unter anderem aktuelle Aspekte der empirischen Leseforschung, der Lesekompetenz, der Lesesozialisation sowie eines zeitgemassen und handlungs- und produktionsorientierten Deutschunterrichts. Aber auch bildungspolitische Fragen und die Debatte um Bildungsstandards und (literarische und sprachliche) Kompetenzen werden hier verhandelt. Die literaturwissenschaftlichen Beitrage widmen sich uberwiegend dem autobiographischen Schreiben, aber auch dem Thema interkulturelle Literatur. Der Band leistet damit auch einen Beitrag zu aktuellen Diskursen der reprasentierten Disziplinen, insbesondere aber der Deutschdidaktik.mehr

Produkt

KlappentextGerhard Rupp hat sich in seiner herausragenden Forschertatigkeit, zuletzt als Professor fur Literaturwissenschaft (Didaktik der Germanistik) an der Ruhr-Universitat Bochum, auf die Schwerpunkte Literatur - Lesen - Lernen konzentriert. Die versammelten Beitrage von Forscherkollegen, Weggefahrten und Freunden aus verschiedenen Bereichen der Germanistik knupfen an dieses Forschungsspektrum an. Perspektiviert werden unter anderem aktuelle Aspekte der empirischen Leseforschung, der Lesekompetenz, der Lesesozialisation sowie eines zeitgemassen und handlungs- und produktionsorientierten Deutschunterrichts. Aber auch bildungspolitische Fragen und die Debatte um Bildungsstandards und (literarische und sprachliche) Kompetenzen werden hier verhandelt. Die literaturwissenschaftlichen Beitrage widmen sich uberwiegend dem autobiographischen Schreiben, aber auch dem Thema interkulturelle Literatur. Der Band leistet damit auch einen Beitrag zu aktuellen Diskursen der reprasentierten Disziplinen, insbesondere aber der Deutschdidaktik.
ZusammenfassungDie Festschrift für Gerhard Rupp leistet einen Beitrag zur germanistischen empirischen Leseforschung, Lesekompetenz, Lesesozialisation, zeitgemäßen, handlungs- und produktionsorientierten Deutschdidaktik; Bildungspolitik, Bildungsstandards, literarischen und sprachlichen Kompetenzen; autobiographischem Schreiben, interkultureller Literatur.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-63017-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum07.08.2013
Seiten460 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht720 g
Artikel-Nr.30066493

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Jan M. Boelmann/Daniela A. Frickel: Literatur - Lesen - Lernen - Immacolata Amodeo: Migration und Literatur: Überlegungen aus komparatistischer Sicht - Anica Betz/Florian Koch/Maximilian Reinsch/Julika Vorberg: «Wandel durch Kultur» - Anregungen für einen zeitgemäßen Deutschunterricht im Ruhrgebiet - Jan M. Boelmann/Julia Klossek: Das Bochumer Modell literarischen Verstehens - Wolfgang Eichler: Über die Schwierigkeit, sprachliche Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern empirisch zu erheben und zu beschreiben - Karlheinz Fingerhut: Literaturgeschichte - eine unaufgeräumte Baustelle der kompetenzorientierten Deutschdidaktik - Daniela A. Frickel/Manfred Filla: Textschwierigkeit «interpretieren» - Dimensionen und Problemgrößen bei der Einschätzung der Textschwierigkeit literarischer Texte - Renata Gambio: Text und Blick als Formen der Aneignung und Vermittlung individueller Erfahrung - Eine Sizilienreise im Jahre 1804 - Cornelia Gräsel: Was macht Texte so gut verständlich: die Bedeutung der globalen Textkohäsion - Clemens Kammler: Was bleibt von den «Zeiten der Theorie»? Gerhard Rupps Buch «Kulturelles Handeln mit Texten», wiedergelesen nach einem Vierteljahrhundert - Susanne Knoche: Anton Reiser liest sich in die Welt. Karl Philipp Moritz erzählt seine Lesesozialisation - Ralph Köhnen: Sich (Er)Zählen. Die Mediologie des Tagebuchs - Hanna Kröger-Bidlo: Ironie hören und lesen - eine musikalische Leseart der Lyrik Heinrich Heines - Thomas Lidscheid: Grammatische Sprachreflexion und elaboriertes Textverstehen. Am Paradigma des pragmatischen und literarischen Tempusgebrauchs - Harro Müller-Michaels: Gleichheit oder Gerechtigkeit? - Ziele der Bildung und empirische Forschung - Irmgard Nickel-Bacon: Von Lessing bis Kunert. Textseitige Vorgaben und Rezeptionsanforderungen des parabolischen Erzählens - Gerhard Plumpe: Lessings Idee der Toleranz im Licht der Weltgesellschaft - Florian Radvan: 25 Jahre Mein Kampf - eine Re-Lektüre von George Taboris Theaterstück über den jungen Hitler - Björn Rothstein: Ein Sprachhandlungsansatz für das Vorlesen am Beispiel von Hervé Tullets Turlututu - Jan Rupp: Vitzliputzli: Vom Lesen, Lernen und Geschichtenerzählen - Manfred Schneider: Autobiographie als Institution. Eine Skizze mit zwei Nachspielen - Heiner Willenberg: Der Wortschatz in Sachfeldern - Unterstützung für das Textverstehen - Iris Winkler: «Ich finde den Text schwierig ...» Textschwierigkeit als Resultat einer Wechselbeziehung von Text- und Lesermerkmalen - Werner Wintersteiner: «Verstehen und Selbstvergewisserung» - Literaturdidaktik und Gesellschaftskritik - Felix Zulechner: Szenisches Interpretieren als leibhaftige Kommunikation mit dem literarischen Text.mehr

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