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KlappentextDie im Dritten Reich durch Justizausbildungs- und Eckhardtsche Studienordnung veranderte Juristenausbildung bewirkte sowohl eine inhaltliche wie strukturelle Neukonzeption des Rechtsstudiums. Das Werk geht der Frage nach, wie sich das - stets von Missklangen begleitete - Reformwerk in der Praxis bewahrte und welche Auswirkungen es auf die Juristenausbildung im Dritten Reich zeitigte. Beispielhaft wurden Lehrbucher und Vorlesungen an der Friedrich-Schiller-Universitat Jena sowie die Erste juristische Staatsprufung am Prufungsamt I des Thuringischen Oberlandesgerichts ausgewertet. Im Ergebnis gilt, dass trotz ausserer UEbernahme der Reformgedanken sich - soweit fachbedingt moeglich - auch weiterhin Teile der bisherigen Ausbildungstradition erhalten konnten.
ZusammenfassungDie im Dritten Reich durch Justizausbildungs- und Eckhardtsche Studienordnung veränderte Juristenausbildung bewirkte sowohl eine inhaltliche wie strukturelle Neukonzeption des Rechtsstudiums. Das Werk geht der Frage nach, wie sich das Reformwerk in der Praxis bewährte und welche Auswirkungen es auf die Juristenausbildung im Dritten Reich zeitigte.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-64075-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum29.05.2013
Reihen-Nr.442
Seiten219 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht410 g
Artikel-Nr.28958393
Rubriken
GenreRecht