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Ästhetik des Geschlechts

Prousts 'À la rechreche du temps perdu' zwischen Genealogie und Anti-Genealogie. Dissertationsschrift
BuchGebunden
322 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am22.04.2015
Genealogie ist in À la recherche du temps perdu als Frage nach dem Geschlecht im mehrfachen Wortsinne von Abstammung, Vererbung und Sexualität/Fortpflanzung auf allen Ebenen präsent. Der Roman wird rhythmisiert vom Begehren einer idealen genealogischen Ordnung und dem Wunsch, aus eben dieser auszubrechen, künstlerische Fluchtlinien zu schlagen.mehr

Produkt

KlappentextGenealogie ist in À la recherche du temps perdu als Frage nach dem Geschlecht im mehrfachen Wortsinne von Abstammung, Vererbung und Sexualität/Fortpflanzung auf allen Ebenen präsent. Der Roman wird rhythmisiert vom Begehren einer idealen genealogischen Ordnung und dem Wunsch, aus eben dieser auszubrechen, künstlerische Fluchtlinien zu schlagen.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-66134-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum22.04.2015
Seiten322 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht510 g
Artikel-Nr.34438191

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Snobismus, Genealogie, Aristokraten - Juden, Homosexuelle, Künstler - Die supplementäre Genealogie des Erzählers - Metaphorische und metonymische Schreibweisen - Abwendung von Ästhetizismus - Prousts Peoetik des «agencement» - Sadomasochistische Gefüge im Komplex Liebe/Kunst/Gesellschaft - Vermeers Ansicht von Delft - Moderne Musikästhetik - Erhabene Mutterfigur - Erster Weltkrieg - Krieg und Genealogie - Gemeinschaft und Nation - Semiotik und Körperlichkeit.mehr

Schlagworte

Autor

Guido Goerlitz studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Neuere deutsche Germanistik und Französische Philologie in Bonn und Berlin. Er war Austauschstipendiat an der École Normale Supérieure in Paris. Nach seiner Promotion folgte ein Postdoc-Stipendium am Centre de la recherche sur l'intermédialité der Université de Montréal.
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Goerlitz, Guido