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KlappentextMonika Tokarzewska zeigt, wie Locke, Leibniz, Kant, Fichte, Novalis und Jean Paul Motive aus der nachkopernikanischen und newtonschen Astronomie in Schlusselmetaphern verwandeln und mit ihrer Hilfe die Moeglichkeiten eines neuen Grundlagendenkens und -handelns im Angesicht der Verwissenschaftlichung des Weltbildes an der Schwelle zur Moderne austaxieren. Die Autorin beschreibt auch die starken Veranderungen, denen das Metaphernnetz unterlag. So fand es im 20. und 21. Jahrhundert einen spaten Niederschlag in den UEberlegungen von Hannah Arendt und Bruno Latour.
ZusammenfassungDie Autorin zeigt anhand der Texte von Locke, Leibniz, Kant, Fichte, Novalis und Jean Paul, wie Motive aus der nachkopernikanischen und newtonschen Astronomie zu Schlüsselmetaphern werden. Die Denker und Dichter erörtern mit diesen die Möglichkeiten eines neuen Grundlagendenkens und -handelns im Angesicht der Verwissenschaftlichung des Weltbildes.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-66292-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum24.08.2015
Reihen-Nr.7
Seiten315 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht510 g
Artikel-Nr.35588108
Rubriken